Die Asche meiner Mutter
4 journalers for this copy...
Die Kindheitserinnerungen von Frank McCourt, der in ärmlichen Verhältnissen in Irland aufwuchs. Wurde auch verfilmt ("Angela's Ashes").
25.11.12: Beim heutigen Meetup in Mainz freigelassen. Gute Reise und der Finderin viel Spaß beim Lesen! :-)
25.11.12: Beim heutigen Meetup in Mainz freigelassen. Gute Reise und der Finderin viel Spaß beim Lesen! :-)
Das "arme" Irland ist schon recht herzergreifend. Ob ich es wirklich lesen werde, wird sich noch zeigen. Aber für meine Ma habe ich dieses Buch als lesenswert erachtet und werde es ihr bei nächster Gelegenheit übergeben.
Muttern fands gang gut.
Muttern fands gang gut.
Wird heute abend mit zum Meenz-Up kommen und dort auf dem Tisch landen.
Im Meenzup Cubo Negro mitgenommen.
Das Buch war schön. Diese 500 Seiten waren für mich ein harter Brocken. Hatte 3 Monate dafür gebraucht. Es ist schön, seine Welt von einem Kind in voller Unschuld und Naivität erzählt zu bekommen.
Im Meetup Mainz weitergegeben.
Wie anders als "armselig" wird wohl eine irische Kindheit sein... ebenso wie eine walisische oder schottische... nur in England war "nicht-arm" möglich. Also - ich rechne mit einer Menge Klischees, aber trotzdem wage ich mich an den dicken Schmöker. Kann ja gerade nicht nach Irland, Wales oder Schottland reisen!