Angefangen hat alles auf einem Geburtstagsfest. Im selben Moment, in dem sich Kate beklagt, dass sie in ihrem widerlichen Internat nie Post bekäme, entschied Paul, dass er das ändern würde. Und das, obwohl sie beide sich eigentlich den ganzen Abend nur in den Haaren gelegen hatten.
Zu Beginn ihres Briefwechsels verbindet sie fast nur der gemeinsame Hass auf die Schule. Ihre politischen Ansichten liegen weit auseinander. Kate ist überzeugte Sozialistin, während Paul eher konservativen Ideen zuneigt. In ihren Briefen streiten sie sich deshalb erbittert: jeder versucht, den anderen von seinen politischen Anschauungen zu überzeugen. Aber an den Wochenenden treffen sich Paul und Kate in London und entdecken dabei, dass sie trotz aller Differenzen vieles verbindet...

Ein Buch das man gelesen habe sollte. Man sieht auf einmal zweierlei Ansichten und hat Einblick in die Denkensweise und kann sich so in Beide hineindenken und verstehen. Ein Buch für die heutige Zeit, in der man wieder lernen sollte andere zu verstehen und miteinander umzugehen.