1000 Orte, die man knicken kann
3 journalers for this copy...
«Leute, die viel gereist sind, erkennt man am unzufriedenen Gesichtsausdruck.» Mark Twain Man muss nicht in New York gewesen sein. Auch nicht in Rio, auf den Seychellen oder in Prag. Nicht mal auf dem Markusplatz. Gerade Plätze, die von der Tourismusindustrie zu Traumzielen ausgerufen werden, erweisen sich vor Ort als Flops. Von allen Sehenswürdigkeiten bleibt nur das Café in Erinnerung, in dem man sie vergessen durfte. Mit frechem Charme erzählt Dietmar Bittrich, welche Highlights man ganz entspannt streichen kann, wie man dabei lästige Mitreisende loswird, wie man alles Wichtige gekonnt umgeht – und anschließend trotzdem fachkundig darüber redet.
Gefangen beim MucUp im Baal am 12.12.
Ganz nett, aber dann is' auch wieder gut...
Ganz nett, aber dann is' auch wieder gut...
Am Anfang ganz lustig, irgendwann macht man sich aber Sorgen, dass das Buch tatsächlich 1000 Orte mit der immer gleichen Methode beschreibt.
Endlich klärt jemand auf über Touristenabzocke, Souvenirplunder, Taschendiebe, Nepper, Bettler, aufdringliche Händler, Massenandrang bei sogenannten Geheimtipps...
Dietmar Bittrich, ehemals Reisebegleiter eines Kreuzfahrtunternehmens, klärt satirisch auf über die Missstände der Tourismusindustrie. Bei allen Übertreibungen ein 'schöner' Gegenentwurf zu Reiseprospekten. Diese Dinge gibt es auch alle in Deutschland,da kann man sich das Geld für die Reisen auch sparen ;-)
Dietmar Bittrich, ehemals Reisebegleiter eines Kreuzfahrtunternehmens, klärt satirisch auf über die Missstände der Tourismusindustrie. Bei allen Übertreibungen ein 'schöner' Gegenentwurf zu Reiseprospekten. Diese Dinge gibt es auch alle in Deutschland,da kann man sich das Geld für die Reisen auch sparen ;-)