Aus Amazonien:

Die junge Designerin Nele genießt das Leben in der Großstadt Hamburg in vollen Zügen. Und doch flüchtet sie sich, wenn ihr Leben wieder einmal zu hektisch wird, zurück auf jene Hallig, auf der sie einst aufwuchs. Bei einem ihrer Besuche dort entdeckt sie im Watt eine Flaschenpost, die eine E-Mail-Adresse und eine unleserliche Unterschrift enthält. Der Absender scheint eine Menge über sie und ihr Leben zu wissen – und sein Brief schenkt ihr Trost in einer scheinbar ausweglosen Situation. Aus Neugier erwidert Nele die Post, erhält aber keine Antwort ...
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Auf dem Cover ist ja schon mal ganz sicher keine Hallig zu sehen.. Und im Text? Tjaaaaa, eine Hallig im Zustand des Mittelalters, puha. Nun, so sehen Touristen das Leben auf der Hallig sicher gern. Der Wahrheit entspricht es nicht.
Die Geschichte an sich ist superseicht und leicht und an einem Tag im Strandkorb wegzuschlürfen. Mehr will dieses Buch wohl auch garnicht sein. Sehnsuchtslektüre für Städter, nette harmlose Urlaubslektüre.
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Reist mit der Inselbox weiter.

Das Buch ist bei mir ausgestiegen, es klingt nach einem guten Buch für zwischendurch.

Gelesen für die Bergabbauchallenge im April 2013 zum Thema "Zum Ersten".

Unterhaltsam war das Buch durchaus, allerdings bin ich mit Nele nicht so richtig warm geworden. In Hamburg war sie das etwas naive Mädchen vom Land, auf der Hallig hat sie sich den Bewohnern gegenüber eher ein eher arroganter Stadtmensch benommen. Auch die Figuren von Leif und Enno fand ich übertrieben, aber das hat dem Lesevergnügen nicht wirklich geschadet. Das Ende war nicht so überzeugend, aber es passte zur Geschichte.

Das Buch wird im Rahmen der LeiBCig 2013 freigelassen.
Wunschbuch für Rosenblatt
Viel Spaß beim Lesen!

Vielen Dank für das Buch, das von Leipzig mit mir nach Österreich gereist ist.

Bis zur Hälfte gelesen, dann hat es mich nicht mehr gefreut. Jetzt mag ich auch nicht mehr damit anfangen.

Gute Reise!