Christian kommt als Lehrer in das Dorf (übrigens nicht in der Eifel, sondern im Sauerland) in dem er als Kind bei seiner Tante glücklich war. Anfangs verhalten sich die Kinder ihm gegenüber abweisend. Erst nach der Begegnung mit der sonderbaren "Dorfprinzessin" Sina wird es besser. Er wird ihr hörig und schließlich gezwungen Sina zu heiraten.
Aber Chris vermutet, dass Sinas ermordete Mutter Christina in ihr weiterlebt.
Außerdem ist er mit der Zeit immer eifersüchtiger. Dann kommt Sina bei einem Unfall ums Leben.

Im Gegensatz zu anderen Büchern von Petra Hammesfahr hat es mich nicht so angesprochen. Das Eheleben von Chris und Sina hat doch einige Längen. Der Klappentext führt auch in die Irre, indem er nur die letzten Seiten spoilert..

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