Lovestory

kommt mit zum Sport

kommt mit zum Meet-Up

Vielen Dank. Das Buch ist vom August -MeetUp. Mit einem Augenmerk auf leicht lesbare Literatur ausgewählt für meine drei Wochen Mecklenburg-Vorpommern Aufenthalt.


Pressestimmen
"Leicht, süffig und spannend - eine herzzerreißende Love-Story" GALA

"Zwei Stunden Lektüre sind wie zwei Stunden Kino: Man kommt raus und fühlt sich einfach gut, beschwingt und glücklich und ein bisschen nachdenklich." FOCUS

"Ihre Geschichte hat mich tief bewegt" Stephan Spielberg


Rückentext
Was tut man, wenn man in seinem Badezimmerschrank eine junge hübsche Frau findet, die behauptet, der Geist einer Koma-Patientin zu sein?
Arthur hält die Geschichte für einen Scherz seines Kompagnons, er ist erst schrecklich genervt, dann erschüttert und schließlich hoffnungslos verliebt. Und als er eines Tages begreift, dass Laureen nur ihn hat, um vielleicht ins Leben zurückzukehren, fasst er einen tollkühnen entschluss.

Marc Levy wundervolle Lovestory, für die sich Steven Spielberg die Filmrechte sicherte, wurde in 28 Sprachen übersetzt und verkaufte sich allein in deutschland 600.000 mal.


Buch-Innentext
San Francisco an einem Winterabend, ein viktorianisches Haus mit Blick auf die GoldenGate-Bridge. Arthur ein junger Architekt, kommt von der Arbeit, schaltet sein Radio ein und läßt sich von Peggy ees rauchiger Stimme unter die Dusche begleiten. Als er, leicht beunruhigt, einen Schrank öffnet, weil von dort ein merkwürdiges Summen zu hören ist, erschrickt er: Eine Frau sitzt dort mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und bewegt sich im Rhythmus des Liedes. Damit beginnt für Arthuer eine Geschichte, so verrückt, dass er sie selbst kaum gleuben kann, die ihn anfangs schrecklich nervt, dann amüsiert, dann erschüttert, ihm schließlich aber eine grenzenlose, schmerzliche Liebe bringt. Denn Laureen ist ein Phantom, sie ist die nur ihm allein sichtbare Gestalt einer jungen Frau, die nache inem schweren Autounfall seit Monaten im Koma liegt. Und als Arthur eines Tages begreift, dass sie nur ihn hat, um vielleicht doch wieder ins Leben zurückzkehren, nachdem die Ärzte ihren Körper aufgegeben haben, fasst er einen tollkühnen Entschluss.

Unaufhörlich in der Schwebe zwischen Komik und verhaltener Trauer, zwischen Witz und Poesie, ist Marc Levys Roman eine wundervolle Lovestory unserer Zeit und ein Märchen aus einer unbekannten, bis heute von einem Mythos umgebenen Welt.


Zum Autor
MARC LEVY, geb. 1961, ist Architekt. Sohn eines Verlegers, entdeckte er früh die Literatur und auch das Kino. Von 1983 bis 1990 Aufenthalt in San Francisco, wo er studierte und sein erstes Unternehmen gründete. Diesen seinen ersten Roman hat er ursprünglich für seinen Sohn geschrieben, "der ihn lesen soll, wenn er zwanzig Jahre älter ist. Ich wollte ihm von einem Mann erzählen, der sich in den Inhalt eines Menschen verliebt und in nicht in seine Verpackung". Ein Pariser Verleger entdeckte das Manuskript und entschied sich sofort für seine Veröffentlichung. Seit seinem Welterfolg lebt Marc Levy als freier Schriftsteller in London und Paris.

Dieses Buch geht als Ferienlektüre mit nach Mecklenburg-Vorpommern. Es wird dort in den nächsten drei Wochen rund um den Garder See freigelassen. An welcher Stelle genau wird dann mit der Buchbewertung hier nachgetragen.

Edita schreibt am 29.08.2012
Mein Kommentar
Ja, ein Märchen - so dachte ich auch zuerst, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Mann so sein kann. Es erklärt sich vieles aus seiner Vergangenheit. Er hatte eine Mutter, die ihm mehr Gefühl , Konversation und die Liebe zur Welt beigebracht hat, als ich es mir vorstellen kann. Wünschen würde ich es der jungen Generation, doch hier bleibt der Wunsch der Vater aller Gedanken. Es ist ein wunderbares Buch und ich wünschte hier noch eine (märchenhafte) Fortsetzung, weil es das Ende zulassen würde.

Und trotzdem hat mir das Buch zwiespältige Gedanken aufgezwängt: Bin ich selbst für mich überhaupt nicht für lebensverlängernde Maßnahmen, war dies im Romanfall der Auftakt der Geschichte. Hier waren Kollegen der verunglückten Ärztin im Spiel, die nicht akzeptieren wollten, dass sie bereits hirntod war. Wir wissen, dass ein Gehirn, das zuwenig Sauerstoff erhält, schwerste Behinderungen hinterlässt. Ich möchte darüber nicht spekulieren - es ist ein märchenhafter Roman und nicht geeignet über dieses Thema zu diskutieren. Trotzdem ein lesenswertes Buch.

Das Buch reist nun in den Wochen KW 34 bis 36... ja, wohin?
Nachtrag zum genauen Freilassort erfolgt mit JE - siehe oben


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