TATORT SCHULE: Gewalt an Schulen
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Klappentext:
"Ich selbst war anderthalb Jahre lang Mobbingopfer, man hat mich gehänselt, beleidigt, bedroht, beschimpft, ausgelacht, gedemütigt und gequält.
Ich habe die Schmerzen, die Angst und die Wut gespürt. Ich wurde psychisch so an meine Grenzen getrieben, dass ich nicht mehr wusste, wer ich war und wie ich war. Es war die bisher schwerste Zeit meines Lebens, der steinigste Weg, den ich je gegangen bin und die beste Möglichkeit etwas zu ändern."
Ich habe Sylvia Hamacher in einem Interview im TV gesehen und war sehr beeindruckt.
29-August 2012
Das ist schon eine Schweinerei was Sylvia passiert ist! Und am Schlimmsten ist dabei was die Schule und Pädagogen verbockt haben! Unglaublich!
Ich hätte meine Tochter viel eher die Schule wechseln lassen. Wieso hat man so lange zugesehen...
Es ist gut, dass Sylvia ihre Geschichte aufgeschrieben und veröffentlicht hat. Vielleicht öffnet es dem ein oder anderen die Augen und fördert wieder den Gemeinschaftssinn, Zivilcourage und soziale Kompetenz.
Allerdings ist das Buch nun wirklich auch keine literarische Meisterleistung und zumindest ein Lektorat hätte dem Buch schon gut getan. Das ist ein bisschen schade, finde ich.
Es freut mich, dass es Sylvia heute wieder gut geht und sie gestärkt aus der ganzen üblen Geschichte herausging und ihren früheren Mitschülern heute verzeihen kann.
"Ich selbst war anderthalb Jahre lang Mobbingopfer, man hat mich gehänselt, beleidigt, bedroht, beschimpft, ausgelacht, gedemütigt und gequält.
Ich habe die Schmerzen, die Angst und die Wut gespürt. Ich wurde psychisch so an meine Grenzen getrieben, dass ich nicht mehr wusste, wer ich war und wie ich war. Es war die bisher schwerste Zeit meines Lebens, der steinigste Weg, den ich je gegangen bin und die beste Möglichkeit etwas zu ändern."
Ich habe Sylvia Hamacher in einem Interview im TV gesehen und war sehr beeindruckt.
29-August 2012
Das ist schon eine Schweinerei was Sylvia passiert ist! Und am Schlimmsten ist dabei was die Schule und Pädagogen verbockt haben! Unglaublich!
Ich hätte meine Tochter viel eher die Schule wechseln lassen. Wieso hat man so lange zugesehen...
Es ist gut, dass Sylvia ihre Geschichte aufgeschrieben und veröffentlicht hat. Vielleicht öffnet es dem ein oder anderen die Augen und fördert wieder den Gemeinschaftssinn, Zivilcourage und soziale Kompetenz.
Allerdings ist das Buch nun wirklich auch keine literarische Meisterleistung und zumindest ein Lektorat hätte dem Buch schon gut getan. Das ist ein bisschen schade, finde ich.
Es freut mich, dass es Sylvia heute wieder gut geht und sie gestärkt aus der ganzen üblen Geschichte herausging und ihren früheren Mitschülern heute verzeihen kann.