In "Mann ohne Pferd" versammeln sich 43 Geschichten, Variationen ums Fernweh, Abhauen und Im-Dreck-Festsitzen. Ob es sich um den unerschrockenen Autor selbst oder um seine Männer handelt, Sesshafte wie Unbehauste: Alle werden auf die Reise geschickt - in die Wildnis Afrikas, nach Amerika, in die Taiga oder auch nur in den Wald vorm Haus. Der Bogen zwischen Wirklichkeit und Fiktion ist weit geschlagen, von der deftigen Reportage bis hin zur filigranen Impression. "Mit wenig Strichen zeichnet Klies ein stimmiges Situationsbild …, dezent humorvoll, manchmal stark überhöht in der genüsslichen Art eines Barons Münchhausen", urteilte Wochenpost. Inzwischen ist viel Wasser den Missouri hinabgeflossen. Storys auf afrikanischen Buschsteppen, heimischen Vororten, aus Taiga, Amerika und Westindien haben sich angesammelt. - Die schillernde Visitenkarte eines Autors, der sich Träume erfüllt und dessen Fernweh nur umso heftiger ausbricht.

Von der diesjährigen Buchmesse in Leipzig mitgenommen

Kommt heute mit zum Mittwochs-Meeting ins Café Anton Hannes.
Wird bei Nichtmitnahme, dann im Café Waldi im Regal deponiert.

Dieses Buch steht jetzt in der OBCZ Cafe Waldi.