Klappentext:
Wolfgang Leonhards Bestseller aus dem Jahre 1955 gilt bis heute "als eine der besten analytischen Biographien, die je über den Kommunismaus geschrieben wurden" (Handesblatt Düsseldorf).
Mit bestechender Sachlichkeit schildert der Autor sein Leben und seine Erziehung zum Spitzenfunktionär in der Sowjetunion und im östlichen Nachkriegsdeutschland. Nicht Sehnsucht nach dem "goldenen Westen" oder Antikommunismus waren Gründe für seinen damals so sensationellen Bruch mit dem Stalinismus, sonder die noch heute von Wolfgang Leonhard vertretene Überzeugung, dass nur eine Reformentwicklung, größere Freiheitsräume und eine Liberalisierung im Osten die Voraussetzungen für die notwendige Entspannung schaffen können.

Dieses Buch wurde mir von meinen Kollegen für BC zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um eine ältere Lizenzausgabe (1955) mit abweichendem Cover.

Das Buch wandert nun zusammen mit vielen anderen nach Berlin um dort freigelassen zu werden.
Gute Reise, liebes Buch.

Heute kam Dein Paket an, vielen herzlichen Dank! Ein paar werde ich behalten oder direkt an andere Leser weitergeben. Die anderen werden in die Berliner Bücherboxxen und Büchertauschregale wandern, in denen Nachschub immer gebraucht wird.

Ein Buch der 1000 Bücher, das bleibt erst mal bei mir!

Da ich es in nächster Zeit doch nicht schaffe, dieses Buch zu lesen, lasse ich es schweren Herzens ungelesen weiterreisen. Da es bei keinem (aktiven) Bookcrosser auf der Wunschliste steht, darf es im Büchertauschregal an der Humboldt-Universität auf interessierte Leserinnen und Leser warten.

Berliner Bookcrosser füllen das Büchertauschregal an der Humboldt-Universität zu Berlin häufig auf. Es sind immer nur sehr wenige Bücher im Regal, das Interesse bei den Studierenden, Mitarbeitenden und Besuchern ist groß. Das Regal kann also dringend Nachschub gebrauchen!!!

Das Büchertauschregal steht seit der Gedenkwoche "Verbranntes Wissen?" vom 10. - 17. Mai 2013 im Foyer des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität zu Berlin; zurzeit steht es hinten rechts im Foyer.

Die Idee dahinter: Alle Studierenden, Mitarbeitenden der Universität und Literaturinteressierte sind aufgerufen, ihre eigenen Bücher von zu Hause mitzubringen und gegen neue Literatur zu tauschen. So sollen sich die Bücherregale täglich neu füllen und die Werke am Abend neue Besitzer gefunden haben.

Foyer des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10117 Berlin - Montag bis Samstag von 9:00 bis 20:00 Uhr. Gute Reise, Buch!

Ich bin dem Buch begegnet und kann vermelden, dass es ihm gut geht. Ich würde sagen, der Status ist eigentlich PC, nur halt nicht in meinem Bücherregal.