Tarzan. Der Originalroman
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Das Buch kam heute in einem Überraschungspaket bei mir an. Vielen Dank dafür!
Journal Entry 3 by TanteJu at Gruiten in Haan, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, June 6, 2012
Released 12 yrs ago (6/7/2012 UTC) at Gruiten in Haan, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Hallo!
Es freut mich wirklich sehr, dass du die BC ID Nummer hier eingetragen hast.
Nun hast du hier die Möglichkeit mich und viele andere Bookcrosser darüber zu informieren, wo und wie du das Buch gefunden hast,ob du es lesen wirst, wie es dir gefällt und was in Zukunft mit ihm geschieht.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Lesen und vielleicht wieder frei lassen.
- Übrigens gibt es in Mettmann die OBCZ-KaDeMe, BCZ1861 und Champagne14, Offizielle Bookcrossing Zonen, in denen es immer viele registrierte Bücher gibt.
Liebes Buch, gute Reise und melde dich mal!
Das ist doch eigentlich ein Klassiker, den man mal gelesen haben sollte, oder? ;)
Mich ärgert das immer so, wenn man von irgendwas nur die hunderttausendste Adaption kennt und gar nicht weiß, worum es im Original geht (ich hatte zum Beispiel fast eine Offenbarung, als ich zum ersten mal Frankenstein gelesen habe, und das arme Monster war nur missverstanden und ungeliebt und gar nicht wirklich böse).
Und dann ist da natürlich dieses unglaubliche Titelbild, wo unser Dschungelheld aussieht wie ein dunkelhaariger Klaus Kinski... :D
Mich ärgert das immer so, wenn man von irgendwas nur die hunderttausendste Adaption kennt und gar nicht weiß, worum es im Original geht (ich hatte zum Beispiel fast eine Offenbarung, als ich zum ersten mal Frankenstein gelesen habe, und das arme Monster war nur missverstanden und ungeliebt und gar nicht wirklich böse).
Und dann ist da natürlich dieses unglaubliche Titelbild, wo unser Dschungelheld aussieht wie ein dunkelhaariger Klaus Kinski... :D
Überraschend gut -- eigentlich sogar richtiggehend klasse.
Die Geschichte ist ein alter Hut: Ein junges englisches Ehepaar strandet an der Westafrikanischen Küste. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes sterben die Eltern, das Kind wird von einer Horde Affen adoptiert und wächt im Dschungel zu einem starken und geschickten Übermenschen heran, der sich an Lianen durchs Geäst schwingt, Großwild mit bloßen Händen erwürgt, und sich durch einen charakteristischen Kampfschrei auszeichnet.
Nachdem ich also eine gewisse Idee hatte, was mich hier erwarten würde, war ich nach den ersten Kapiteln schon drauf und dran, das Buch in die Ecke zu werfen, weil alles einfach so hanebüchen war: Tarzans wunderschöne junge Mutter, die völlig nutzlos ist, ständig ohnmächtig wird und dann "vor lauter Kummer" auch noch debil, bevor sie einfach so wegstirbt; Tarzans heldenhafter Vater, der, obwohl von edlem Geblüt und sicher mit jedem Komfort und ohne physische Arbeit aufgewachsen, nebenbei auch noch ein hervorragender Zimmermann und Survivalexperte ist und sich und die invalide Frau ganz alleine perfekt versorgen kann (bis ihm die bösen Tiere den Garaus machen); die unfähige Raubkatze, die es in der ersten Nacht der Claytons an Land nicht schafft, auf eine drei Meter hohe Plattform zu springen, um die beiden zu fressen; die Affen, die ständig Tobsuchtsanfälle haben, aber dafür auch eine "richtige" Sprache... *seufz*
Nein, der Herr Burroughs hat seine Recherche wirklich nicht schrecklich gut gemacht, und von wilden Tieren oder gar Verhaltensforschung hat er auch nicht viel verstanden. (Wie mir das Internet verraten hat, war er ursprünglich sogar der Meinung, in Afrika gäbe es Tiger, und erst in späteren Ausgaben wurde aus "Sabor" dann die Löwin, um den Fauxpas zu beseitigen.) Auch hatte er absolut keine Ahnung von Spracherwerb, denn dass der junge Tarzan (der ja als Kind immerhin die Affensprache gelernt hat, also hat er wenigstens nicht die sensible Phase verpasst :p) sich anhand von ein paar Bilder- und Wörterbüchern mal einfach so ganz alleine das Lesen und Schreiben beibringt (ohne gleichzeitig Englisch zu lernen und so von der Beziehung zwischen Buchstabe und Laut zu wissen) ist einfach ein Scherz. Aber andererseits ist Tarzan eh ein absoluter Überflieger, der dann später als Erwachsener im Handumdrehen jede Sprache und Kultur annehmen kann und darüber hinaus einfach phantastisch aussieht: als einziger Dschungelbewohner hat er sogar blendend weiße Zähne, wo doch die von Affen, Raubkatzen oder menschlichen Dschungelbewohnern immer "widerlich" und gelb sind...
Und überhaupt, die "Eingeborenen" -- im ersten Band eh nur untermenschige Kannibalen, hinterher wenigstens noch ein paar "edle Wilde", und dann noch die Sache mit den degenerierten Abkömmlingen aus Atlantis (weil, um eine Hochkultur im Herzen von Afrika aufzuziehen, muss man ja gefälligst aus dem Norden kommen und weiß sein). Eieiei. Das geht auch nur durch, wenn man sich den Gefallen tut, es einfach nicht ernst zu nehmen und sich auch an all den Stellen freut, wo der "zivilisierte Mensch" ebenfalls sein Fett weg bekommt. Und überhaupt: ausser Tarzan sind ja eh alle doof. ;)
Aber ach, trotz alledem hatte ich spätestens nach den ersten 50, 60 Seiten wirklich Spaß an dieser wilden Geschichte. Der Held ist heldenhaft, die Schurken schurkig, das Abenteuer abenteuerlich -- und der Plot voller unglaublicher Zufälle wirklich hinreißend konstruiert. Und Jane ist nicht das Dummchen, das ich befürchtet hatte, sondern eine ungemein edle und prinzipentreue (aber tatsächlich auch ziemlich patente und toughe) weibliche Hauptrolle, vom ständigen Gerettetwerden und der gelegenlichen Ohnmacht abgesehen. (Und überhaupt: niemand sagt "Ich Tarzan, du Jane" -- wenn überhaupt, hätte der Satz hier wohl "Moi Tarzan, tu d'Arnot" gelautet. ;))
Wenn man sich darauf einlassen kann, einem Abenteuer mit wirklich null Realismusgehalt zu folgen, wird man mit schillerndem Exotismus, großen Gefühlen, einem Ansatz Philosophie (der Wert der Zivilisation, Nature vs. Nurture etc.) und vor allen Dingen einer großen Portion Zeitgeist belohnt. Es ist wirklich nicht der schlechteste Zeitpunkt, dieses Buch im hundertsten Jahr nach Erscheinen zu lesen.
(Die Szene der großartigen Titelillustration von Clinton Pettee beginnt übrigens auf Seite 164 -- der junge Mann im Hintergrund ist der junge Lord Clayton. :))
Die Geschichte ist ein alter Hut: Ein junges englisches Ehepaar strandet an der Westafrikanischen Küste. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes sterben die Eltern, das Kind wird von einer Horde Affen adoptiert und wächt im Dschungel zu einem starken und geschickten Übermenschen heran, der sich an Lianen durchs Geäst schwingt, Großwild mit bloßen Händen erwürgt, und sich durch einen charakteristischen Kampfschrei auszeichnet.
Nachdem ich also eine gewisse Idee hatte, was mich hier erwarten würde, war ich nach den ersten Kapiteln schon drauf und dran, das Buch in die Ecke zu werfen, weil alles einfach so hanebüchen war: Tarzans wunderschöne junge Mutter, die völlig nutzlos ist, ständig ohnmächtig wird und dann "vor lauter Kummer" auch noch debil, bevor sie einfach so wegstirbt; Tarzans heldenhafter Vater, der, obwohl von edlem Geblüt und sicher mit jedem Komfort und ohne physische Arbeit aufgewachsen, nebenbei auch noch ein hervorragender Zimmermann und Survivalexperte ist und sich und die invalide Frau ganz alleine perfekt versorgen kann (bis ihm die bösen Tiere den Garaus machen); die unfähige Raubkatze, die es in der ersten Nacht der Claytons an Land nicht schafft, auf eine drei Meter hohe Plattform zu springen, um die beiden zu fressen; die Affen, die ständig Tobsuchtsanfälle haben, aber dafür auch eine "richtige" Sprache... *seufz*
Nein, der Herr Burroughs hat seine Recherche wirklich nicht schrecklich gut gemacht, und von wilden Tieren oder gar Verhaltensforschung hat er auch nicht viel verstanden. (Wie mir das Internet verraten hat, war er ursprünglich sogar der Meinung, in Afrika gäbe es Tiger, und erst in späteren Ausgaben wurde aus "Sabor" dann die Löwin, um den Fauxpas zu beseitigen.) Auch hatte er absolut keine Ahnung von Spracherwerb, denn dass der junge Tarzan (der ja als Kind immerhin die Affensprache gelernt hat, also hat er wenigstens nicht die sensible Phase verpasst :p) sich anhand von ein paar Bilder- und Wörterbüchern mal einfach so ganz alleine das Lesen und Schreiben beibringt (ohne gleichzeitig Englisch zu lernen und so von der Beziehung zwischen Buchstabe und Laut zu wissen) ist einfach ein Scherz. Aber andererseits ist Tarzan eh ein absoluter Überflieger, der dann später als Erwachsener im Handumdrehen jede Sprache und Kultur annehmen kann und darüber hinaus einfach phantastisch aussieht: als einziger Dschungelbewohner hat er sogar blendend weiße Zähne, wo doch die von Affen, Raubkatzen oder menschlichen Dschungelbewohnern immer "widerlich" und gelb sind...
Und überhaupt, die "Eingeborenen" -- im ersten Band eh nur untermenschige Kannibalen, hinterher wenigstens noch ein paar "edle Wilde", und dann noch die Sache mit den degenerierten Abkömmlingen aus Atlantis (weil, um eine Hochkultur im Herzen von Afrika aufzuziehen, muss man ja gefälligst aus dem Norden kommen und weiß sein). Eieiei. Das geht auch nur durch, wenn man sich den Gefallen tut, es einfach nicht ernst zu nehmen und sich auch an all den Stellen freut, wo der "zivilisierte Mensch" ebenfalls sein Fett weg bekommt. Und überhaupt: ausser Tarzan sind ja eh alle doof. ;)
Aber ach, trotz alledem hatte ich spätestens nach den ersten 50, 60 Seiten wirklich Spaß an dieser wilden Geschichte. Der Held ist heldenhaft, die Schurken schurkig, das Abenteuer abenteuerlich -- und der Plot voller unglaublicher Zufälle wirklich hinreißend konstruiert. Und Jane ist nicht das Dummchen, das ich befürchtet hatte, sondern eine ungemein edle und prinzipentreue (aber tatsächlich auch ziemlich patente und toughe) weibliche Hauptrolle, vom ständigen Gerettetwerden und der gelegenlichen Ohnmacht abgesehen. (Und überhaupt: niemand sagt "Ich Tarzan, du Jane" -- wenn überhaupt, hätte der Satz hier wohl "Moi Tarzan, tu d'Arnot" gelautet. ;))
Wenn man sich darauf einlassen kann, einem Abenteuer mit wirklich null Realismusgehalt zu folgen, wird man mit schillerndem Exotismus, großen Gefühlen, einem Ansatz Philosophie (der Wert der Zivilisation, Nature vs. Nurture etc.) und vor allen Dingen einer großen Portion Zeitgeist belohnt. Es ist wirklich nicht der schlechteste Zeitpunkt, dieses Buch im hundertsten Jahr nach Erscheinen zu lesen.
(Die Szene der großartigen Titelillustration von Clinton Pettee beginnt übrigens auf Seite 164 -- der junge Mann im Hintergrund ist der junge Lord Clayton. :))
Released 12 yrs ago (7/12/2012 UTC) at Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ab die Post an RoseOfDarkness! Ich hoffe, Du hast ähnlich viel Spaß damit wie ich. :)
"1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist"
Ich Tarzan - Du Jane
Ja, das Klischee musste sein. Wenn es auch natürlich, wie der interessierte Leser nach Lektüre dieses Buchs feststellen muss, nicht weiter entfernt von der Wahrheit sein kann - Tarzan ist natürlich kein tumber Halbaffe, sondern der Abkömmling eines englischen Lords, und trotz seines Aufwachsens unter Affen im afrikanischen Dschungel schon von Geburt her ein außergewöhnliches Wesen.
Die Geschichte kennt natürlich jeder, sie wurde in allen möglichen Formen von Kinderbearbeitungen des Texts und Comicfassungen, über Johnny Weissmuller und der unsäglichen Disney-Verwurstungsmaschinerie bis hin zum Musical schon gezeigt.
Leider zum Nachteil, wie ich finde, denn der Originaltext begeistert noch heute so wie vor mittlerweile fast genau 100 Jahren, und er verdient die allgegenwärtige (absichtliche und unabsichtliche) Veralberung nicht - sicherlich muss man sich mit ein paar heute antiquiert wirkenden Ansichten des Jahres 1912 abfinden, wie den schwarzen Kannibalen, dem schon von Geburt her "besseren" englischen Lord oder der noch viktorianisch anmutenden Liebesgeschichte zwischen Jane Porter und ihrem "Waldgott"; doch letztlich tut das dem Spaß an der Sache keinen Abbruch, denn voller Abenteuer spielt sich in diesem Band die Jugend eines unter Affen aufwachsenden Menschen ab, die zwar stellenweise durchaus fantastisch, doch an keiner Stelle unauthentisch oder übertrieben ist. Die Kämpfe zwischen Tarzan und wilden Gorillas, Löwen oder den aggressiven Kannibalen sind plastisch und mitreißend geschildert; dabei kommt aber gleichzeitig das Innenleben und das Erwachen des menschlichen Geists in Tarzan nicht zu kurz.
Ich Tarzan - Du Jane
Ja, das Klischee musste sein. Wenn es auch natürlich, wie der interessierte Leser nach Lektüre dieses Buchs feststellen muss, nicht weiter entfernt von der Wahrheit sein kann - Tarzan ist natürlich kein tumber Halbaffe, sondern der Abkömmling eines englischen Lords, und trotz seines Aufwachsens unter Affen im afrikanischen Dschungel schon von Geburt her ein außergewöhnliches Wesen.
Die Geschichte kennt natürlich jeder, sie wurde in allen möglichen Formen von Kinderbearbeitungen des Texts und Comicfassungen, über Johnny Weissmuller und der unsäglichen Disney-Verwurstungsmaschinerie bis hin zum Musical schon gezeigt.
Leider zum Nachteil, wie ich finde, denn der Originaltext begeistert noch heute so wie vor mittlerweile fast genau 100 Jahren, und er verdient die allgegenwärtige (absichtliche und unabsichtliche) Veralberung nicht - sicherlich muss man sich mit ein paar heute antiquiert wirkenden Ansichten des Jahres 1912 abfinden, wie den schwarzen Kannibalen, dem schon von Geburt her "besseren" englischen Lord oder der noch viktorianisch anmutenden Liebesgeschichte zwischen Jane Porter und ihrem "Waldgott"; doch letztlich tut das dem Spaß an der Sache keinen Abbruch, denn voller Abenteuer spielt sich in diesem Band die Jugend eines unter Affen aufwachsenden Menschen ab, die zwar stellenweise durchaus fantastisch, doch an keiner Stelle unauthentisch oder übertrieben ist. Die Kämpfe zwischen Tarzan und wilden Gorillas, Löwen oder den aggressiven Kannibalen sind plastisch und mitreißend geschildert; dabei kommt aber gleichzeitig das Innenleben und das Erwachen des menschlichen Geists in Tarzan nicht zu kurz.
Journal Entry 9 by RoseOfDarkness at A BookCrosser, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Sunday, December 2, 2012
Released 11 yrs ago (12/6/2012 UTC) at A BookCrosser, A Bookcrossing member -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Macht sich am Nikolaustag auf den Weg nach Österreich.
Anstelle der Raritäten3 Box, die leider nicht pünktlich wieder da ist.
Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.
(Arthur Schopenhauer)
Anstelle der Raritäten3 Box, die leider nicht pünktlich wieder da ist.
Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.
(Arthur Schopenhauer)
Journal Entry 10 by efell at Klosterneuburg, Niederösterreich Austria on Thursday, December 13, 2012
Herzlchen Dank für dieses besondere 1000 BücherBuch, das vorerst in meinem 1000 Bücherregal seinen Platz finden wird!
Released 1 mo ago (7/30/2024 UTC) at Klosterneuburg, Niederösterreich Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ein Trostbuch für den Verlust des EM-Spieles : Österreich - Polen
Gerne gebe ich das Buch in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
Du hast übrigens nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben und sie mit anderen teilen.
bookcrossing - Bücher finden, lesen, weitergeben ist ein wunderbares Hobby - mach auch mit!
Gerne gebe ich das Buch in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
Du hast übrigens nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben und sie mit anderen teilen.
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Mit diesem Buch will ich besonders meinen beiden Männern (Gatte und Sohn) eine Freude machen. Vielen Dank dafür, da verliert man doch gerne