Im 17. Jahrhundert wird mit den damaligen technischen Möglichkeiten ein Schatz vergraben, der heute ausgegraben werden soll. Da der ERbauer des Verstecks ein begnadeter Baumeister war, hat er Fallen und technische Spielereien eingebaut, die sich heute niemand ausdenken würde, um die Geld- und goldgiereigen Schatzsucher abzuschrecken und zu töten.
Eine Expedition ist am WEg zum Schatz und steht vor interessanten Hindernissen, wie der Wassergrube mit mehrerfen Flutungseingängen, toten Stollen, die Steine hinunterklappenlassen um eindringlinge zu töten und einer tödlichen Falle in der SChatzkammer selber. Als zusätzliches Problem befindent sich das St. Michaels Schwert beim Schatz, das geheimnisvoll ist und auf dessen wahre Bedeutung die Schatzsucher erst recht spät kommen - fast zu spät, denn es sind bereits viele der Arbeiter an eigenartigen Krankheiten erkrankt...
Es ist spannend, wenn auch ein wenig weit hergeholt. Mich hätte zum Beispiel der code interessiert, mit dem der Architekt seine Aufzeichnungen im Buch versteckt hat. Darauf wird aber nicht eingegangen.
Auch der Wahnsinn des Kapitäns kommt eher plötzlich zum Ausbruch, denn dass er plötzlich Dr. Hatch nicht mehr vertraut ist eher überraschend - es muss aber sein, um dann einen blutigen und spannenden Show-down zu haben auf den ich verzichten hätte können.