Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verläßt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga.
Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden...

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Für den BC-Adventskalender gekauft, nachdem ich dieses Exemplar (http://www.bookcrossing.com/journal/6075921) offenbar weitergegeben habe. Ich hoffe, es kommt noch rechtzeitig zum 7.12. an - ich hatte erst zu spät realisiert, dass das andere Buch nicht in meinem Regal steht.

Heute darfst du das siebte Türchen im BC-Adventskalender öffnen! Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dem Buch und hoffe, es wird dir gefallen.
Dieses Buch habe ich auf deiner Wunschliste gefunden; ich hoffe, diese war noch aktuell.
Eine schöne Adventszeit mit vielen tollen Büchern und fröhliche Weihnachten wünscht Qantaqa

vielen Dank, mein Mann kam gerade mit dem Umschlag zur Tür herein =).. Er hatte die SMS, das etwas in der packstation ist gelöscht und es heute nach der Arbeit abgeholt.. Also doch nicht verschollen o.ä. =) freu

kommt in die Box "Femmes-Fatales 2"
Dem nächsten Leser/in viel Freude damit

Entnommen aus der Femmes-fatale die 2.

Ein Buch, dass man mal gelesen haben sollte.
Allerdings musste ich öfters mal mit dem Kopf schütteln, wegen der naiven Art von Frau Hofmann.
Hat sie wirklich gedacht, die kulturellen Unterschiede lösen sich in Luft auf?
Ich bewundere ihren Mut, aber für mich wäre das nichts.

Kommt mit zum Saar-Meetup ... es würde mich freuen, wenn sich vielleicht ein neuer Lesen findet :)

Die beiden Afrika-Bücher haben mich beim Meetup am meisten angesprochen.

Ich fragte mich beim Lesen die ganze Zeit, was die Frau eigentlich glaubt, was sie da tut.
Mag ja sein, dass sie sich auf den ersten Blick in Lketinga verliebt hat. Aber eine selbstbewusste und selbständige Frau, die ein eigenes Geschäft betreibt, beschließt doch nicht Hals über Kopf ihr Leben aufzugeben. Und wenn doch, dann nicht völlig ohne Vorbereitung. Ich habe überhaupt nicht verstanden, dass sie sich in dem halben Jahr nach dem Keniaurlaub nicht über die Kultur und Lebensweise der Massai informiert hat. Natürlich hatte man in den 80er Jahren noch nicht das heute allgegenwärtige Internet. Aber es wird doch Bücher, Magazinartikel o. ä. gegeben haben, mit dem man ein bisschen Recherche hätte betreiben können.
Zwar bewundere ich ihren Mut und ihre Entschlossenheit, aber ein wenig naiv war sie schon. Aber auch zäh. So zäh, dass ich gerne wissen möchte, wie es ihr und ihrer Tochter auf dem weiteren Weg ergangen ist und deshalb muss ich mal kucken, was es noch so von ihr gibt.
Übrigens fand ich interessant zu beobachten, wie sich die Entwicklung der Liebe darin zeigt, wie sie ihren Mann bezeichnet. Ging mir anfangs das "mein Darling" auf den Keks, so ist mir doch sofort aufgefallen, dass ab einem Punkt (und zwar bevor er behauptet, das Kind sei nicht von ihm) nur noch von Lketinga die Rede ist.
Und was soll ich euch sagen, auch wenn ich sie nicht verstehen konnte und manchmal gerne geschüttelt hätte und gerufen hätte: "Wach auf, Mädchen, du träumst dir da was zurecht!" so musste ich zum Schluss doch weinen. Dass die große Liebe so tragisch endet, fand ich dann doch ergreifend.

Wenn ich höre, dass jemand nichts mehr zu lesen hat, muss ich einfach helfen. Deshalb habe ich das Buch einer Kollegin überreicht.


UPDATE 12.09.2016
Das Buch ist wieder bei mir gelandet und gleich zur nächsten Kollegin weitergewandert.



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