"Plötzlich war ihm klar, dass sie weg musste. Der regungslose Mann mit seinen kalten Augen machte ihr angst. Sie wollte loslaufen, doch der Mann war plötzlich lebendig geworden. Er zog etwas aus seiner Jackentasche. Zu spät erkannte sie, dass es eine Pistole war."

Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt den schwedischen Kommissar rasch auf die Spur einer südafrikanischen Geheimorganisation ...

Auf Reisen.

Ich habe dieses Buch in der Wallander Kiste bekommen, werde sie alle nach einander lesen.

Dieses Buch ist wieder auf Reise zu YogiSchoko.
Viel Spaß beim lesen.

Kam in einem Paket mit 10 Wallander-Krimis bei mir an. Hört sich interessant an.

Mit diesem Wallander-Krimi hatte ich ein ähnliches Problem wie mit "Hunde von Riga": Als schwedischen Kleinstadtkommissar mag ich Wallander lieber. Diese Geschichte, die zu einem Großteil in Südafrika spielte, war mir häufig zu ausführlich und vielleicht auch zu weit hergeholt. Gewöhnungsbedürftig fand ich auch, dass die Aufklösung des Mordfalls dem Leser schon früh bekannt war und dass Passagen über Afrika und ohne Wallander zum Teil 100 Seiten lang waren. Auch wenn es zum Schluss recht spannend war, empfand ich es zwischenzeitlich oft recht mühselig durchzuhalten. Ich hoffe, dass Mankell im nächsten Band bei Wallander und in Schweden bleibt.

Kommt morgen mit zum Meetup nach Karlsruhe und dann evt. ins Regal der OBCZ.