Ein post-apokalyptischer Roman: Das Öl ist zu Ende, die Weltwirtschaft zusammengebrochen. Im Jahr 2172 werden die Reste der früheren USA durch eine religiös-fundamentalistische Oligarchie beherrscht und führen Krieg mit der Europäischen Union um die Kontrolle über die Nordwestpassage und die kanadischen Bodenschätze.
Im Stil und Duktus des 19. Jahrhunderts - das dem technologischen Level des 22. Jhdts. entspricht - berichtet der Erzähler vom Leben seines Jugendfreunds Julian Comstock, Neffe des US-Präsidenten und Sohn des wegen angeblichen Hochverrats hingerichteten Generals Comstock. Durchaus spannend, wenn ich auch der Logik nicht immer ganz folgen konnte.

will mit zum Crossies-Treffen

Das buch ist in dem Regal hinter der Tuer der Rezeption, zwischen ausgelesenen, zurueckgelassenen Buechern anderer Urlauber.