"Das Haus ächzte. Meistens ächzte es zwischen drei und vier Uhr morgens, manchmal noch ein zweites Mal gegen halb fünf. In den ersten Nächten waren Leon und Martina davon aufgewacht. Jetzt integrierten sie das Geräusch in ihre Träume, in denen es fortan von knarrenden Brücken und umstürzenden Bäumen nur so wimmelte. Und dann die neuen Tapeten. Sie hafteten nicht überall gleich gut. An verschiedenen Stellen kam Wasser aus der Wand und löste den Klebstoff oder hinterließ Ränder, die wie peinliche Schwitzflecken aussahen. Innen an den Fensterrahmen tropfe Wasser herunter. "Wird alles besser, wenn es zu regnen aufhört", sagte Leon."

Anderes Cover!

Gelesen Januar 2011: Huch, ein bisschen merkwürig, das Ganze. Nicht merkwürdig im Sinne von schlecht, aber merkwürdig. Und ich mag keine Amphibien und Nacktschnecken, so gesehen fand ich das Ganze teilweise ein bisschen eklig ;)
*grübel* Ich bin mir immernoch etwas unschlüssig, wie es zu bewerten ist und ob es mir gefallen hat.
Ich habe auf jeden Fall ohne Probleme zu Ende gelesen und ihr Stil gefällt mir immernoch gut, die Geschichte und auch die Charaktere sind allerdings gewöhnungsbedürftig.
Ich denke nochmal drüber nach :)

Das Buch reist nun mit Pitaks gemischter Buchbox weiter. Viel Spaß allen künftigen LeserInnen!

Das Buch ist mit einer Box angekommen.