Wächter der Nacht: Roman
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Vom Klappentext:
Seit Menschengedenken gibt es die sogenannten »Anderen«: Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Schwarzmagier. Unerkannt leben sie in unserer Mitte und sorgen dafür, dass das Gleichgewicht zwischen den Dunklen Anderen und den Hellen Anderen gewahrt bleibt. Zwei Organisationen, den »Wächtern der Nacht« und den »Wächtern des Tages«, obliegt es, den vor langer Zeit geschlossenen Waffenstillstand zu überwachen und jegliche Verstöße zu ahnden. Doch es heißt, dass ein mächtiger Anderer kommen wird, der die Fähigkeit besitzt, das Gleichgewicht der Kräfte für immer zu verändern. Und sollte er sich auf die Seite des Bösen schlagen, würde dies die Welt ins Chaos stürzen …
In Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als »Der Herr der Ringe« oder »Harry Potter«: Sergej Lukianenkos »Wächter der Nacht« – eine einzigartige Mischung aus Fantasy und Horror über den ewigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Auf Grundlage dieses Romans entstand der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Der Auftakt zu einer faszinierenden Fantasy-Trilogie!
Meine Meinung:
Das Buch gliedert sich in drei Geschichten in deren Mittelpunkt immer Anton, unser Hauptcharakter steht. Anton ist ein Wächter der Nacht und eigentlich gar nicht im Außendienst eingesetzt, trotzdem gerät er immer wieder in Situationen, die einem im Laufe der Geschichte vermuten lassen, dass hinter dem jungen Mann mehr stecken muss als einem auf den ersten Blick scheint.
Ich fand die Art in der das Buch geschrieben ist ungewöhnlich (war vielleicht auch an der Übersetzung liegen kann) aber es hat mich zum weiterlesen animiert und ich musste auch immer wieder über einige Details schmunzeln, die einfach schon klischeehaft osteuropäisch sind. Es gibt einige ungewöhnliche Ansatzpunkte – grade was den 2. WK oder den Zusammenbruch des Kommunismus in der ehemaligen Sowjetunion angeht aber trotzdem bleibt das Buch bis zum Ende spannend. Allerdings war ich vom Ende dann etwas enttäuscht. Das war ein „Wie? Das war’s jetzt?“ Moment. Es fehlen eindeutig Hintergründe um die, doch zum Teil recht eleganten Intrigen, Ränke und Schachzüge nachzuvollziehen aber irgendwie war die Auflösung zu banal um dafür so einen Aufstand zu machen – oder ich habs nicht wirklich verstanden und die russische Mentalität gibt mir zu viele Rätsel auf. Außerdem wirkt diese ganze Liebesgeschichte zwischen Anton und Swetlana auf mich nicht echt – sie wird im Buch lediglich ein paar Mal erwähnt, findet aber nie offen statt – irgendwie waren diese Zusammenhänge alle etwas komisch.
Also wer mal Fantasy abweichend vom Schema F lesen möchte, der ist mit dem Buch richtig.
Inwieweit der Film dem Buch folgt kann ich nicht sagen, ich hab den Film zwar gesehen allerdings auf Russisch mit tschechischem Untertitel – dementsprechend nichtexistent sind meine Erinnerungen…
Wer übrigens die anderen beiden Teile hat, kann sich gerne bei mir melden :)
Seit Menschengedenken gibt es die sogenannten »Anderen«: Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Schwarzmagier. Unerkannt leben sie in unserer Mitte und sorgen dafür, dass das Gleichgewicht zwischen den Dunklen Anderen und den Hellen Anderen gewahrt bleibt. Zwei Organisationen, den »Wächtern der Nacht« und den »Wächtern des Tages«, obliegt es, den vor langer Zeit geschlossenen Waffenstillstand zu überwachen und jegliche Verstöße zu ahnden. Doch es heißt, dass ein mächtiger Anderer kommen wird, der die Fähigkeit besitzt, das Gleichgewicht der Kräfte für immer zu verändern. Und sollte er sich auf die Seite des Bösen schlagen, würde dies die Welt ins Chaos stürzen …
In Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als »Der Herr der Ringe« oder »Harry Potter«: Sergej Lukianenkos »Wächter der Nacht« – eine einzigartige Mischung aus Fantasy und Horror über den ewigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Auf Grundlage dieses Romans entstand der erfolgreichste russische Film aller Zeiten.
Der Auftakt zu einer faszinierenden Fantasy-Trilogie!
Meine Meinung:
Das Buch gliedert sich in drei Geschichten in deren Mittelpunkt immer Anton, unser Hauptcharakter steht. Anton ist ein Wächter der Nacht und eigentlich gar nicht im Außendienst eingesetzt, trotzdem gerät er immer wieder in Situationen, die einem im Laufe der Geschichte vermuten lassen, dass hinter dem jungen Mann mehr stecken muss als einem auf den ersten Blick scheint.
Ich fand die Art in der das Buch geschrieben ist ungewöhnlich (war vielleicht auch an der Übersetzung liegen kann) aber es hat mich zum weiterlesen animiert und ich musste auch immer wieder über einige Details schmunzeln, die einfach schon klischeehaft osteuropäisch sind. Es gibt einige ungewöhnliche Ansatzpunkte – grade was den 2. WK oder den Zusammenbruch des Kommunismus in der ehemaligen Sowjetunion angeht aber trotzdem bleibt das Buch bis zum Ende spannend. Allerdings war ich vom Ende dann etwas enttäuscht. Das war ein „Wie? Das war’s jetzt?“ Moment. Es fehlen eindeutig Hintergründe um die, doch zum Teil recht eleganten Intrigen, Ränke und Schachzüge nachzuvollziehen aber irgendwie war die Auflösung zu banal um dafür so einen Aufstand zu machen – oder ich habs nicht wirklich verstanden und die russische Mentalität gibt mir zu viele Rätsel auf. Außerdem wirkt diese ganze Liebesgeschichte zwischen Anton und Swetlana auf mich nicht echt – sie wird im Buch lediglich ein paar Mal erwähnt, findet aber nie offen statt – irgendwie waren diese Zusammenhänge alle etwas komisch.
Also wer mal Fantasy abweichend vom Schema F lesen möchte, der ist mit dem Buch richtig.
Inwieweit der Film dem Buch folgt kann ich nicht sagen, ich hab den Film zwar gesehen allerdings auf Russisch mit tschechischem Untertitel – dementsprechend nichtexistent sind meine Erinnerungen…
Wer übrigens die anderen beiden Teile hat, kann sich gerne bei mir melden :)
Findet einen Platz in der Happy Cadaver Day Box
Die Box war leider voll und das Buch hat beim besten Willen nicht mehr reingepasst. Deshalb ist es weiterhin bei mir im Regal.
Journal Entry 4 by J-sama at Café Waldi (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany on Friday, November 4, 2011
Released 12 yrs ago (11/5/2011 UTC) at Café Waldi (OBCZ) in Leipzig, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Kommt mit zum Frühstück ins Waldi
Kommt in mein Regal mit.
Nachdem ich das Buch zusammen mit dem zweiten Band damit doppelt habe, darf diese Ausgabe hier weiterreisen.
Nachdem ich das Buch zusammen mit dem zweiten Band damit doppelt habe, darf diese Ausgabe hier weiterreisen.
Hab es beim heutigen Meet Up in Berlin bekommen!
danke an den lieben Leipziger Besuch!
Kommt vorerst in mein Bookcrosingregal!
Beste grüße vom wurm 666 aus Berlin aus Berlin
danke an den lieben Leipziger Besuch!
Kommt vorerst in mein Bookcrosingregal!
Beste grüße vom wurm 666 aus Berlin aus Berlin
So hab das nu auch Doppelt!
Also kommt es auf ein nächstes Meet Up zu dem ich gehen werde!
Grüße
Also kommt es auf ein nächstes Meet Up zu dem ich gehen werde!
Grüße
Geht am kommenden WE zum Leipziger Bücherbaum!
Ick freu mir auf Leipzig!
Ick freu mir auf Leipzig!
hab es wurm 666 aus dem bücherbaumbeutel herausgeschwatzt :) und damit ist es wieder in leipzig gelandet. ist wohl eher ein sesshaftes buch...
das buch ist nun auf dem weg zu einer begeisterten fantasy-leserin in bad bramstedt