Dieses Buch wurde uns von
Thalia Buchhandlung Gmundenfür unser
Salzkammerguttreffen
gespendet.Vielen Dank an die Buchhandlungsleitung.

Ganz bestimmt findet dieses Buch eine oder einen Bookcrosser, der sich seiner annimmt.

Kurzbeschreibung
Pola Wolf hat überlebt: Gefängnis, Krieg, ihre eigene, zerstörerische Leidenschaft. Ohne Geständnis, scheinbar ohne Motiv ist die junge Lehrerin knapp vor dem Anschluss wegen versuchten Giftmordes verurteilt worden. 1945, im zerstörten Nachkriegs-Wien, fügen sich die Scherben der Vergangenheit zusammen: Was steckt wirklich hinter ihrem vermeintlichen Mordversuch an der Familie ihres Schuldirektors? Welche Rolle spielt der magisch-esoterische Geheimzirkel mit seinen bizarren sexuellen Ritualen, dem die überzeugten Nationalsozialisten hinter der bürgerlichen Fassade angehörten? Ist das angesichts von millionenfachem Leid und Tod überhaupt noch von Belang? Doch die Blume des Bösen gedeiht auch inmitten der Trümmer.
Susanne Ayoub verspinnt in schillernder Sprache politische, historische und erotische Fäden zu einem spannungsgeladenen Roman und arbeitet dabei mit dem Kult der Ariosophen eine der ideologischen Wurzeln des Nationalsozialismus auf, die die Herrschaft des Dritten Reiches um Jahrzehnte überdauerte.
Über den Autor
Susanne Ayoub, geboren in Bagdad, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte, tätig für den Österreichischen Rundfunk. Veröffentlichung von Drehbüchern, Hörspielen und Theaterstücken und eines Romans.

Salzkammergut-Treffen 2011

Liebe Finderin, lieber Finder,
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Hello! Bookcrossing is a online community of book lovers dedicated to sharing books with each other and the world at large. We are curious to see how far and wide it will travel and how its readers like it. Kindly make a journal entry to let us know it's found a new reader.
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Das Buch ist bei mir.
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September 2011
Das wunderschöne Cover, das griffige Format und der interessante Klappentext hatten mich neugierig gemacht. Aber das Buch hält irgendwie nicht ganz, was es verspricht.
Die Hauptperson Pola blieb für mich nicht fassbar. Ich habe weder wirklich verstanden, wie sie in den Sog der Familie Panigl geraten konnte, noch wieso sie dann so reagiert, wie sie es eben tut.
Weitergelesen habe ich dann doch, weil stellenweise eine schöne Atmosphäre erzeugt wird, die auch Spannung aufbaut. Leider verpufft der Lesesog dann immer wieder.
Kurz vor Ende wurde mir dann klar, daß der Herkunftsort der Autorin doch nicht Belgrad ist, wie aus der Geschichte zu vermuten. Im Klappentext steht ja auch dick und groß Bagdad.. Das war ein Verleser meinerseits. Belgrad hätte aber auch wirklich besser gepasst.
Das Buch spielt nicht ansatzweise im Irak, aber ich werde es trotzdem bei der 1 Jahr = 1 Land Challenge für den Irak listen.

Reist in einer gemischten Box zu eibia.

heut bei eingetroffen, danke :-)