Amazon.de: "Der ehemalige Jesuit Paul Kadrell muss befürchten, ein Nachfahre Satans zu sein. Er ist kurz davor, seinem Leben ein Ende zu setzen, da erfährt er, dass Claudia Bianchi, Kommissarin in Rom, ein Kind von ihm erwartet. Was eigentlich ein Grund zur Freude sein sollte, wird für Paul und Claudia zum Alptraum: Trägt auch ihr Kind die Saat des Bösen in sich? In Rom stoßen die beiden auf eine uralte Prophezeiung, die die Wiederkehr eines dunklen Gottes vorhersagt ..."

Manche Autoren schaffen es ja, selbst den hanebüchensten Unsinn so rüberzubringen, dass man jedes einzelne Wort glaubt. Kastner gehört leider nicht zu diesen Autoren... "Teufelssohn" wirkt immer wieder an den Haaren herbeigezogen und arg konstruiert.

Fazit: Kann man mal lesen, aber einmal lesen reicht dann auch.

Wird im Rahmen des Scilla-Blütenfestes auf dem Lindener Berg freigelassen.


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