20 wahre Geschichten vom Lebenretten.

Als Rettungsassistent und Feuerwehrmann in einer nordrheinwestfälischen Großstadt hat Jörg Nießen einen Beruf, von dem viele zumindest im Kindesalter träumen. Doch die Einsätze eines Alltagshelden sind nicht immer nur heroisch. In diesen 20 wahren Geschichten über sein Arbeitsleben erzählt der Autor mit unerschütterlichem Humor, wozu der Mensch fähig ist, was alles überlebt wird und wie das bittere Ende tatsächlich aussieht. Niemand wird geschont, weder Retter noch Patienten noch Angehörige. Die Auslöser für die großen und kleinen Dramen klingen alltäglich: Mal ist frischer Kuhdung verantwortlich oder eine vergessene Handy-PIN, mal eine Billardkugel in einer weniger geeigneten Öffnung oder auch eine Fehleinschätzung beim Geburtstiming. Jörg Nießen berichtet liebevoll und zugleich unverblümt, auf was für absurde Ideen Menschen kommen, in welche bizarren Situationen sie und ihre Retter geraten und welche Verhaltensweisen man tunlichst vermeiden sollte... Ein Lesepaß für alle, die ein langes Leben genießen möchten. (Klappentext)

Deutsche Erstausgabe 2010.

20/05/2011: Ein Zufallsfund auf dem Flohmarkt, der sich sehr interessant anhörte. Von einem Bekannten, der selbst im Rettungsdienst tätig war, kenne ich schon einige lustige Anekdoten, daher musste ich hier zugreifen. Die Geschichten sind allesamt ganz nett wegzulesen, mehr in meinen Augen allerdings nicht. Ein paar kleinere Höhepunkte sind dabei, der Rest plätschert so vor sich hin und da man (die Schweigepflicht in allen Ehren) nicht weiß, was nun wirklich wahr ist und was dazu erfunden wurde, war es für mich auch nicht so recht greifbar. Netter Schreibstil, gut wegzulesen, ein Buch für Zwischendurch - 6 Sterne.

Im Rahmen der Assoziations-Challenge 2011 im Mai gelesen.

Stichwort "Internat" -> Kinder & Jugendliche -> Unordnung -> "Sauerei"
Im Internat leben Kinder und Jugendliche. Sowohl zu Hause als auch bei meiner Arbeit als Erzieherin darf ich immer wieder miterleben wie diese das Haus problemlos in ein Schlachtfeld verwandeln. :)

Stichwort "Jaguar" -> Zoo -> (Tiere) anschauen
Jaguare kenne ich nur aus dem Zoo. Dort fährt man in erster Linie hin, um sich Tiere anzuschauen, die man sonst nicht zu Gesicht bekommen würde.

Reist nun mit unserer Abo-Box Deluxe - als Wunschbuch für Sabrina1986.

Danke für dieses Wunschbuch :D

bei dem 20 Notfall begonnen zu lesen und bei dem 1 Notfall aufgehört. Sehr aufregend so ein Beruf, wahrscheinlich hat er (Jörg Nießen) uns noch nicht alles erzählt.

Ich habe mal ein Praktikum in einem Krankenhaus auf einer Privat Station gemacht. Die drei Wochen sind unvergessen, wäre man nicht dabei gewesen, man hätte es nicht geglaubt.

Nach Mama hab ich es auch gelesen. Hat mir "gut" gefallen, sind einige witzige Storys dabei. Die Art wie er schreibt hat mir auch sehr zugesagt.

Danke für das Wunschbuch :)

reist leihweise zu einer Freundin :)

viel Spaß beim lesen

reist weiter zu einer lieben Freundin :)