Alles begann mit einem Spiel. Einer kreisrunden Platte, überzogen mit einem Gitter farbiger Sechsecke, das die Landkarte einer Welt formt. Ihr Name: Magira. Doch Magira ist mehr als nur eine Erfindung. Sie besitzt eine Realität eigener Art. Es ist die Wirklichkeit der Phantasie, und sie wirft ihre Echos in die Welt des Spielers - und zieht ihn mit unwiderstehlicher Macht in seine Schöpfung hinein.

"Magira ist mehr als eine Fantasywelt. Hugh Walker lebt dort seit dreißig Jahren. Wer ihn verloren hat, erfährt jetzt die Wahrheit: Er sit zurück und hat Unglaubliches zu berichten." Kai Meyer

Das Buch beschreibt Magira, ein Tabletop-Spiel mit einer Fantasy-Welt als Hintgergrund. Beschrieben werden jedoch nicht die Regeln, sondern das Buch ist ein Fantasy-Roman vor dem Hintergrund der Welt Magira. Einer der Spieler kommt in die erdachte Welt - und seine Erlebnisse werden beschrieben.

Diese ungewöhnliche Konzeption ist eine nette Idee, die mit einem solide geschriebenen Fantasybuch verknüpft wird.

Nach langen Jahren im Regal habe ich aufgrund der Assoziationschallenge zu diesem Buch gegriffen. Der Begriff "Garten" ließ mich nämlich an "spielen" denken und der Begriff "Himmel" an "Welt". Überraschenderweise fand sich in meinem Regal eine ganze Fülle von Büchern, in deren Titel "spielen" und "Welt" vorkommt. Allerdings ist dies bisher das einzige, das ich nach dem lesen auch registriert habe, welches also auch zählt.

Das Buch hat sich als RABCK auf den Weg zu DarkAurora gemacht.

Dieses Buch ist vor einigen Tagen bei mir eingetroffen. Vielen lieben Dank nochmals fürs Zusenden ;).