Pinocchio
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Ghanescha
of Gmunden, Oberösterreich Austria on 4/1/2011
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Ghanescha of Gmunden, Oberösterreich Austria on 4/1/2011 This Book is Currently in the Wild!
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anderes Cover
Kurzbeschreibung
Die Geschichte beginnt mit einem Stück Holz, das sprechen kann. Der Tischler Gepetto schnitzt aus ihm eine wunderschöne Puppe und nennt sie Pinocchio. Doch als Gepetto sein Schnitzmesser beiseite legt, tritt die hölzerne Figur den alten Mann zunächst einmal ins Gesicht und benimmt sich wie ein wilder kleiner Junge. Pinocchio denkt sich immer neue Streiche aus. Weil er so neugierig ist, merkt er nie, wann Gefahr droht. Räuber hängen die Holzpuppe auf, beim Puppenspieler Feuerfresser soll sie gebraten werden. Pinocchio wird an den Zirkus verkauft, ins Meer geworfen - und dort frisst ihn ein Wal. Im Fischbauch trifft er seinen Vater Gepetto wieder, der auf der Suche nach seinem Sohn Pinocchio ebenfalls gefressen wurde. Überglücklich umarmen sich die beiden. Pinocchio verspricht, nie mehr zu lügen. Und dann passiert ein Wunder: Pinocchio verliert seinen hölzernen Körper und verwandelt sich in einen echten Jungen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Über den Autor
Geboren am 24.11.1826 in Florenz, gestorben am 26.10.1890 in Florenz, dort begraben auf dem Cimitero di San Miniato. Carlo Lorenzini war der Sohn eines Florentiner Kochs, der noch elf andere Kinder hatte. Er studierte Philosophie und Rhetorik, wurde Bibliothekar, politisch engagierter Journalist – er begründete auch zwei kurzlebige satirische Zeitschriften – und schrieb langweilige Komödien, eine vergessene Tragödie und dröge Romane. Erfolg hatte er erst als Kinderbuchautor. Unter dem Pseudonym Collodi – so hieß das Heimatdorf seiner Mutter – schrieb er 1881 den ›Pinocchio‹ für die Kinderzeitschrift ›Giornale per i Bambini‹, wahrscheinlich um Spielschulden abzuzahlen. Zwei Jahre später erschien die Buchausgabe und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Seine ersten deutschsprachigen Leser vergnügten sich allerdings (noch) nicht an den Abenteuern ›Pinocchios‹, sondern an jenen von ›Hippeltitsch‹ oder von ›Zäpfelkern‹.
Kurzbeschreibung
Die Geschichte beginnt mit einem Stück Holz, das sprechen kann. Der Tischler Gepetto schnitzt aus ihm eine wunderschöne Puppe und nennt sie Pinocchio. Doch als Gepetto sein Schnitzmesser beiseite legt, tritt die hölzerne Figur den alten Mann zunächst einmal ins Gesicht und benimmt sich wie ein wilder kleiner Junge. Pinocchio denkt sich immer neue Streiche aus. Weil er so neugierig ist, merkt er nie, wann Gefahr droht. Räuber hängen die Holzpuppe auf, beim Puppenspieler Feuerfresser soll sie gebraten werden. Pinocchio wird an den Zirkus verkauft, ins Meer geworfen - und dort frisst ihn ein Wal. Im Fischbauch trifft er seinen Vater Gepetto wieder, der auf der Suche nach seinem Sohn Pinocchio ebenfalls gefressen wurde. Überglücklich umarmen sich die beiden. Pinocchio verspricht, nie mehr zu lügen. Und dann passiert ein Wunder: Pinocchio verliert seinen hölzernen Körper und verwandelt sich in einen echten Jungen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Über den Autor
Geboren am 24.11.1826 in Florenz, gestorben am 26.10.1890 in Florenz, dort begraben auf dem Cimitero di San Miniato. Carlo Lorenzini war der Sohn eines Florentiner Kochs, der noch elf andere Kinder hatte. Er studierte Philosophie und Rhetorik, wurde Bibliothekar, politisch engagierter Journalist – er begründete auch zwei kurzlebige satirische Zeitschriften – und schrieb langweilige Komödien, eine vergessene Tragödie und dröge Romane. Erfolg hatte er erst als Kinderbuchautor. Unter dem Pseudonym Collodi – so hieß das Heimatdorf seiner Mutter – schrieb er 1881 den ›Pinocchio‹ für die Kinderzeitschrift ›Giornale per i Bambini‹, wahrscheinlich um Spielschulden abzuzahlen. Zwei Jahre später erschien die Buchausgabe und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Seine ersten deutschsprachigen Leser vergnügten sich allerdings (noch) nicht an den Abenteuern ›Pinocchios‹, sondern an jenen von ›Hippeltitsch‹ oder von ›Zäpfelkern‹.
Journal Entry 2 by Ghanescha at Grönenbacher Wald in Bad Grönenbach, Bayern Germany on Tuesday, April 5, 2011
Ghanescha at Grönenbacher Wald in Bad Grönenbach, Bayern Germany on Tuesday, April 5, 2011
Released 13 yrs ago (4/5/2011 UTC) at Grönenbacher Wald in Bad Grönenbach, Bayern Germany
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