Der Biberpelz. Eine Diebskomödie
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Das Stück wurde 1893 veröffentlicht und im Deutschen Theater Berlin uraufgeführt. Gerhart Hauptmann hat 1912 den Nobelpreis für Literatur erhalten.
Interessantes Stück, mit am besten gefiel mir Mutter Wolffens "gebildete" Sprache, die mit Fremdwörtern nicht geizt, aber immer den falschen, die nur ähnlich klingen, z.B. zu ihrem Mann: "Det schlägt nich in deine Konferenz."
Das Ende war mir allerdings zu abrupt, aber laut Nachwort soll "Der rote Hahn" das Stück fortsetzen und vielleicht läuft er mir mal über den Weg...
Interessantes Stück, mit am besten gefiel mir Mutter Wolffens "gebildete" Sprache, die mit Fremdwörtern nicht geizt, aber immer den falschen, die nur ähnlich klingen, z.B. zu ihrem Mann: "Det schlägt nich in deine Konferenz."
Das Ende war mir allerdings zu abrupt, aber laut Nachwort soll "Der rote Hahn" das Stück fortsetzen und vielleicht läuft er mir mal über den Weg...
Journal Entry 2 by Liondancer at Dialog (ehem. OBCZ) in Braunschweig, Niedersachsen Germany on Friday, May 13, 2011
Released 12 yrs ago (5/13/2011 UTC) at Dialog (ehem. OBCZ) in Braunschweig, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch kommt mit zum Meetup, und wenn sich kein(e) Interessent(in) findet, wartet es in der Telefonzelle.
beim Meetup eingesteckt weil es so schön schmal ist... ;-)
... und es liest sich auch genauso schnell, wie es schmal ist. ;-)
Trotz der über hundert Jahre, die das Stück nun auf dem Buckel hat, bleibt die Aktualität erhalten... man braucht nur Wilderei mit Schwarzarbeit zu übersetzen und schon ist man auf der Höhe der Zeit. :-)
Was andererseits nicht dazu führt, daß ich verstehne würde, was der Künstler mir mit seinem Werk eigentlich sagen will... plötzlich ist das Buch zu Ende und fragt sich: "Aha... ja, shön und gut... aber warum erzählst Du mir das?" Aber vielleicht ist ja der Sinn statt der Aktualität über die Jahre abhanden gekommen...
Trotz der über hundert Jahre, die das Stück nun auf dem Buckel hat, bleibt die Aktualität erhalten... man braucht nur Wilderei mit Schwarzarbeit zu übersetzen und schon ist man auf der Höhe der Zeit. :-)
Was andererseits nicht dazu führt, daß ich verstehne würde, was der Künstler mir mit seinem Werk eigentlich sagen will... plötzlich ist das Buch zu Ende und fragt sich: "Aha... ja, shön und gut... aber warum erzählst Du mir das?" Aber vielleicht ist ja der Sinn statt der Aktualität über die Jahre abhanden gekommen...