"Auf seiner Reise ins Herz eines unbekannten China begegnet der Erzähler Wandermönchen, den letzten Schamanen - und vielen Frauen. Zugleich führt ihn die Reise in sein Innerstes, Kindheitserinnerungen werden wach. Weg vom politisch repressiven Peking treib es den Rastlosen immer weiter hin zum Lingshan, dem "Berg der Seele". Den Berg erreicht der Erzähler nie, aber seine Reise bleibt von befremenden trauriger Schönheit."

Dieses Buch war nicht ganz mein Fall. Zwar sind die Landschafts- und Situationsschilderungen sehr schön und interessant, jedoch wechselt der Autor ständig die Erzählperspektive. Es ist nie deutlich wie und warum er von A nach B kommt und mit welcher Frau er gerade wieder anbandelt. Ich finde das Buch hat keinen Spannungsbogen. Lediglich die Stimmung verändert sich subtil im Verlauf des Buches.

Reist weiter in der Nobelpreisträgerbox

Bin gespannt ob es noch LiebhaberInnen findet...

Klang sehr schön, mal sehen ob ich damit klarkomme.

Hm, 6 Jahre später muss ich leider auch eingestehen, dass es mit mir nicht zusammengefasst hat. Ich fand es auch größtenteils verwirrend oder auch langweilig. Die Sprache hat mich adurchauis gefallen.

Aufgrund meines Umzuges lasse ich es frei...

Kommt morgen auf einen Spaziergang mit. Mal sehen, wo ich es freilassen werde...