Dichter in Handschellen
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Der Autor selbst bezeichnet sein Buch als Schelmenroman, es handelt sich aber gleichzeitig um einen spannenden Psychokrimi. Protagonist ist ein Sonntagskind, das natürlich den Namen Felix trägt. Ein solches Kind kann nur ein besonderes sein, davon sind die Eltern überzeugt. Die ererbten Gene und das Geld ermöglichen dem Sprössling ein sorgenfreies Leben. Mit 45 hängt er seine Karriere an den Nagel, genießt das Leben als Lebemann und beginnt Krimis zu schreiben. Doch dann beschließt Felix Ascher Verbrecher zu werden.
Gelesen von Andreas Heerler.
Schmucklose, aber lebhafte Vortragsweise über das Leben eines kaltschnäuzigen Charakters.
Recht interessante Überlegungen zum Gewissen.
Richtig spannend wird es nach den Taten, in der Untersuchungshaft.
Gelesen von Andreas Heerler.
Schmucklose, aber lebhafte Vortragsweise über das Leben eines kaltschnäuzigen Charakters.
Recht interessante Überlegungen zum Gewissen.
Richtig spannend wird es nach den Taten, in der Untersuchungshaft.