American Gods
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Journal Entry 1 by Der-Heitzer from Frankenthal (Pfalz), Rheinland-Pfalz Germany on Sunday, February 27, 2011
Klappentext:
Leibhaftige Götter in weißen Limousinen, ein alter Mann, der sich als Odin, der mythische Allvater, erweist, eine Münze, die Tote wiedererweckt, und eine monumentale Götterschlacht in der Mitte der USA - Neil Gaiman hat einen großen und kritischen Roman über die Mythen Amerikas geschrieben.
Leibhaftige Götter in weißen Limousinen, ein alter Mann, der sich als Odin, der mythische Allvater, erweist, eine Münze, die Tote wiedererweckt, und eine monumentale Götterschlacht in der Mitte der USA - Neil Gaiman hat einen großen und kritischen Roman über die Mythen Amerikas geschrieben.
Vielen, vielen herzlichen Dank für diesen netten RABCK! Ich freue mich schon sehr aufs Lesen.
Neil Gaimann ist nun bei mir gelandet - qantaqa braucht mehr Platz :-)
Mal sehen, ob er PC oder AVL wird..
Mal sehen, ob er PC oder AVL wird..
auf dem Weg zu Ina - als Wunschlisten - Rabck!
Viel Vergnügen...
Viel Vergnügen...
Die Götter warteten heute vor meiner Wohnungstür auf mich. Vielen Dank dafür!
Das Buch ist Hugo-Preisträger 2002 und Nebula-Preisträger 2003
Es zählt außerdem für efells Leschallenge 2019 in der Kategorie G: G - Nachname des Autors
Das war mal wieder ein tolles Buch. Trotz seiner Dicke und dem unhandlichen Format habe ich es innerhalb weniger Tage verschlungen.
Sowohl die mythologischen als auch die popkulturellen Anspieleungen haben mir viel Spaß gemacht - und dabei kam die Handlung nie zu kurz - und die Seitenhiebe auf den "American Way of Life" saßen.
Auch kann Gaiman, im Gegensatz zu den meisten Autoren, mystische und Traumsequenzen so erzählen, dass sie funktionieren. Das ägyptische Totengericht wäre den meisten Autoren wohl ziemlich misslungen - hier fügt es sich nahtlos in die Handlung ein, ebenso wie die Träume Shadows.
Es zählt außerdem für efells Leschallenge 2019 in der Kategorie G: G - Nachname des Autors
Das war mal wieder ein tolles Buch. Trotz seiner Dicke und dem unhandlichen Format habe ich es innerhalb weniger Tage verschlungen.
Sowohl die mythologischen als auch die popkulturellen Anspieleungen haben mir viel Spaß gemacht - und dabei kam die Handlung nie zu kurz - und die Seitenhiebe auf den "American Way of Life" saßen.
Auch kann Gaiman, im Gegensatz zu den meisten Autoren, mystische und Traumsequenzen so erzählen, dass sie funktionieren. Das ägyptische Totengericht wäre den meisten Autoren wohl ziemlich misslungen - hier fügt es sich nahtlos in die Handlung ein, ebenso wie die Träume Shadows.