Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl
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Eichendorff schrieb über Brentanos bekannteste Erzählung: »in seiner Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl entfaltet er mitten durch den fatalistischen Spuk eines dunkel hereinragenden Verhängnisses das tragische Spiel eines edlen Gemüts mit der falschen Ehre, in einfachen, ergreifenden Zügen ...«
Released 13 yrs ago (2/20/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany
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Danke für die vielen Rays - dieses Büchlein hier kann gleich beim Astoria-MeetUp an Lese-Michaela weitergegeben werden.
Da bin ich mal gespannt, danke für´s schicken!
Ja und tatsächlich, nachdem ich das kurze Ding ganz am Anfang sogar etwas langweilig fand, ist alles drin und es wird richtig spannend!
Ja dem Eintrag von Wasserfall kann ich nur noch hinzufügen, daß es ausserdem noch um Gott, die Ehre und Gnade geht, bei so vielen Toten auf so wenigen Seiten kann man fast nur noch von blutrünstig sprechen!
Klein, trotzdem alles drin, sehr tragisch...
Mal gucken, wie ich es an den nächsten weiterreisen lasse :)
Released 10 yrs ago (10/8/2013 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
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Und einen Tag später ist es schon gelesen. Ich kann meinen Vor-Leserinnen praktisch nichts hinzufügen. Höchstens, dass es mir etwas seltsam vorkam, wie glücklich und zufrieden die Stimmung am Ende ist.
Annerls Tat (ich will nicht zu viel verraten) hat mich übrigens sehr an eines meiner Literatur-Examensthemen erinnert.
Released 10 yrs ago (10/28/2013 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
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Released 10 yrs ago (3/29/2014 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
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Ich habe ganz am Anfang ein wertvolles Wort gelernt: "Lehnerich". Das ist ein "Tagedieb, der sich an die Häuser lehnt, damit er nicht umfällt vor Faulheit." Ich kenne das eher so, dass man sich an Wände lehnt, damit diese nicht umfallen, aber so rum passts auch.
Ein Plädoyer gegen den Ehrbegriff ist die kleine Geschichte, daneben lernt man aus heutiger Sicht, dass Telekommunikation zur Verhütung unumkehrbarer Vorgänge doch ganz nützlich ist, auch wenn es hierzulande keine Todesstrafe mehr gibt...
Ein unterhaltsames Buch.
Zum Inhalt kann ich nichts Neues beitragen - frei nach Karl Valentin: Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Aber es war schon beeindruckend zu sehen, wie so viel auf so wenig Seiten stimmig untergebracht werden kann.