Robert ist ein erfolgreicher Journalist. Eines Tages erhält er einen Hilferuf von seinem Freund Adam, der häufig Rätselspiele mit ihnen organisiert hat. Doch diesmal ist es ernst: In Manhattan tickt eine Vorrichtung, die die ganze Stadt zerstören wird. Nur Robert kann jetzt noch helfen, doch dazu muss er sich dem "Pfad" unterziehen - in sieben Tagen muss er sieben Rätsel lösen und dabei seine spirituellen Kräfte freilegen. Währenddessen kämpft Adam darum, das der Feind, der sich in seiner DNA eingenistet hat, nicht die Kontrolle über ihn bekommt...

Die Story las sich wie eine Mischung aus Dan Brown und Christopher Marzi. Die Rätsel hat Robert quasi im Vorbeigehen gelöst, der Schwerpunkt lag doch mehr auf dem Mystery-Anteil. Das brachte aus meiner Sicht auch häufig ein wenig Längen rein. Interessant waren die vielen Informationen zu Manhattan, den Gebäuden und der Geschichte dazu.
Und so eine Rätsel-Schnitzeljagd wie in den Rückblenden in die Vergangenheit beschrieben fände ich auch amüsant.

Gelesen für die Assoziations-Challenge: Angora ist ziemlich warm, wenn es zu warm wird, wird es heiß, wie in der Hölle. Und dort findet sich so mancher Dämon.

Im Foyer. Viel Spaß dem Finder!