Kleve im Jahr 1350. Auf dem Turnierfeld zu KLeve wird der grausam verstümmelte Leichnam der Wirtstochter Anna Zwerts gefunden.

Auch dieses Buch fiel meiner Aufräumaktion zwischen den Jahren zum Opfer. Ich freue mich sehr, dass es nun nicht mehr länger in einem Regal herum stehen muss, sondern bald wieder gelesen wird.

Viele vergnügliche Lesestunden wünsche ich!

Du liebe Zeit, das Buch sieht ja noch ganz und gar ungelesen aus!!!
Vielen Dank für den heute eingetroffenen RABCK, liebe sillesoeren! :-)

Hm, nachdem ich "Hildegard von Bingen" und "Der Bastard von Berg" vom gleichen Autor mit Spannung verschlungen hatte, hätte ich mir von "Lohengrins Grabgesang" etwas mehr versprochen. Aber natürlich ist das Buch trotzdem ein angenehm zu lesender Mittelalter-Krimi.

Gelesen für die Assoziations-Challenge mit den November-Begriffen VERWERTUNG und WEGELAGERER. Meine Assoziation: Lohengrin, Sagen, Mittelalter ... das schreit natürlich nach Wegelagerern, die bekanntlich zu dieser Zeit erheblich mehr unterwegs waren als heutzutage. Übrigens kommen in der Handlung sogar welche vor, aber das ist hier ja unerheblich. ;-)
Ohne ordentliche Müllverwertung, Abfallverbrennung usw. könnten wir mittlerweile sicherlich auch schon den Grabgesang auf unsere Umwelt anstimmen. Wir würden bestimmt mittlerweile in unserem Dreck ersticken.

Dieses Buch reist als Überraschungsbuch zum Meet-Up und wird von demjenigen ausgewählt, dem der erste Satz des Buchs, der außen auf dem verpackten Buch zu lesen sein wird, besonders gut gefällt. An dieser Stelle wird natürlich noch nicht verraten, wie der erste Satz dieses Buches lautet. :-)

Das war mein Überraschungsbuch beim Treffen.
1. Satz: Seit zwei Wochen schüttete es ohne Unterlass, und der Regen legte den Bauzustand des Königspalastes auf der Ile de la Cité schonungslos offen.
Genre: Historischer Regionalkrimi.
Ich fand ihn recht unterhaltsam. Den Bastard vom Berg habe ich auch schon gelesen. die Parallelhandlung fand ich etwas befremdlich, aber am Ende bekommt sie ja einen etwas märchenhaften Sinn. Schade, dass ich mich in Kleve so überhaupt nicht auskenne.

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