Das Tor zum All / Das silberne Schiff. Zwei Romane in einem Band.
by Marion Zimmer Bradley | Science Fiction & Fantasy |
ISBN: 3548224555 Global Overview for this book
ISBN: 3548224555 Global Overview for this book
3 journalers for this copy...
Vor Jahren mal gelesen, letzhin durch Zufall noch mal. Die Geschichten lesen sich schön schnell durch, sind aber auch nichts Weltbewegendes.
Released 13 yrs ago (11/10/2010 UTC) at Bammental, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Macht sich in Chrysalis' Phantastischer Box auf die Reise.
Journal Entry 3 by -JeanLi- at Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany on Wednesday, November 17, 2010
Warum ´Die Nebel von Avalon` so hochgejubelt werden, konnte ich nach dem Lesen des Waelzers, der mir von einem Freund waermstens empfohlen wurde, nicht nachvollziehen. Es sind doch eher die kleinen unbekannteren Buecher Bradleys, die mich begeistern.
´Das Tor zum All` ist eine klassische Fantasygeschichte, die mich stark an Darkover erinnerte. Lediglich SF-Anklaenge sind vorhanden. Mich hat die Story nach Schema F nicht sonderlich begeistern koennen.
´Das silberne Schiff` war schon eher nach meinem Geschmack. Eine gute Geschichte, die Potential hat, aus der man allerdings ein wenig mehr haette rausholen koennen. Dennoch...
Mein Fazit: lesenswert
´Das Tor zum All` ist eine klassische Fantasygeschichte, die mich stark an Darkover erinnerte. Lediglich SF-Anklaenge sind vorhanden. Mich hat die Story nach Schema F nicht sonderlich begeistern koennen.
´Das silberne Schiff` war schon eher nach meinem Geschmack. Eine gute Geschichte, die Potential hat, aus der man allerdings ein wenig mehr haette rausholen koennen. Dennoch...
Mein Fazit: lesenswert
Journal Entry 4 by -JeanLi- at Scifi/fantasy bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases on Sunday, August 18, 2013
Released 10 yrs ago (8/20/2013 UTC) at Scifi/fantasy bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist weiter in CrimsonAngel's fantastischer BuchBox ohne glitzernde Vampire! Viel Spaß beim Lesen - ueber deinen Eintrag, wie es dir gefallen hat, wuerde ich mich freuen.
Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im April 2015 - Thema: Seitenarm
Zwei Frühwerke von marion Zimmer Bradley.
Das Tor zum All hat mir anfangs recht gut gefallen. Ich mochte die beschriebene Welt, war gespannt, welche Geschichte sich aus den Andeutungen entwickelt - und vor allem gefiel mir, dass die Kolonisten von der Erde mit ihrem Kulturimperialismus anfangs eher schlecht wegzukommen schienen. Im Laufe der Handlung wird der Ich-Erzähler aber immer mehr zum treuen Diener des Terranischen Imperiums und dessen Vorgehen wird immer mehr als richtig dargestellt, so dass diese Komponente verloren geht. Befremdlich fand ich, dass in einem frühen Roman, der Autorin, die ich für die feministischste unter den Science-Fiction- und Fantasy-Autoren halte, Frauen so schlecht wegkommen: Es gibt keine weiblichen Beamten, oder Frauen in sonstigen wichtigen Berufen. Die Frauen, die auftreten sind entweder Heimchen (die Terranerinen) oder verwöhnte Prinzesschen (die Wolferanerinnen). Insgesamt war es aber eine leidlich spannende, farbenfrohe Geschichte.
Anders das silberene Schiff. Mit dieser Geschichte bin ich überhaupt nicht warm geworden. Dies mag zum Teil daran liegen, dass ich das Science-Fiction-Subgenre, in dem technologisch überlegene Außerirdische auf der Erde stranden, nicht sonderlich mag. Zum anderen fand ich die Personen aber auch alle unsympathisch und die Story wies einige große Löcher auf. Bei der Lektüre von dieser Geschichte habe ich mich eher gelangweilt.
Zwei Frühwerke von marion Zimmer Bradley.
Das Tor zum All hat mir anfangs recht gut gefallen. Ich mochte die beschriebene Welt, war gespannt, welche Geschichte sich aus den Andeutungen entwickelt - und vor allem gefiel mir, dass die Kolonisten von der Erde mit ihrem Kulturimperialismus anfangs eher schlecht wegzukommen schienen. Im Laufe der Handlung wird der Ich-Erzähler aber immer mehr zum treuen Diener des Terranischen Imperiums und dessen Vorgehen wird immer mehr als richtig dargestellt, so dass diese Komponente verloren geht. Befremdlich fand ich, dass in einem frühen Roman, der Autorin, die ich für die feministischste unter den Science-Fiction- und Fantasy-Autoren halte, Frauen so schlecht wegkommen: Es gibt keine weiblichen Beamten, oder Frauen in sonstigen wichtigen Berufen. Die Frauen, die auftreten sind entweder Heimchen (die Terranerinen) oder verwöhnte Prinzesschen (die Wolferanerinnen). Insgesamt war es aber eine leidlich spannende, farbenfrohe Geschichte.
Anders das silberene Schiff. Mit dieser Geschichte bin ich überhaupt nicht warm geworden. Dies mag zum Teil daran liegen, dass ich das Science-Fiction-Subgenre, in dem technologisch überlegene Außerirdische auf der Erde stranden, nicht sonderlich mag. Zum anderen fand ich die Personen aber auch alle unsympathisch und die Story wies einige große Löcher auf. Bei der Lektüre von dieser Geschichte habe ich mich eher gelangweilt.