Die Schattenkönigin
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Assia Djebar hatte 1989 für dieses Buch den LiBeraturpreis erhalten, dadurch wurde sie in Deutschland bekannter.
Im Jahr 2000 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Im Jahr 2000 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Journal Entry 2 by 
krimtango
at RABCK, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Monday, October 18, 2010
krimtango at RABCK, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Monday, October 18, 2010
Released 13 yrs ago (10/18/2010 UTC) at RABCK, A Bookcrossing member -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Geht an unknown-user. Ich wünsche anregende Lektüre.
Liebe Grüße,
krimtango
Liebe Grüße,
krimtango
Journal Entry 3 by unknown-user at Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, November 4, 2010
Vielen Dank! Dies ist ein Buch von meiner Wunschliste. Habe zwar derzeit mehr als genug zu lesen, aber bis es an der Reihe ist, hat das Buch es zumindest schön warm!
25.6.12
Es hat lange gedauert, und zwar auf verschiedenen Ebenen. Erst hat das Buch lange gelegen, bis ich es überhaupt angefasst habe. Dann hat es Monate gedauert, bis ich es endlich durch hatte. Letzteres hat daran gedauert, dass ich mit dem Schreibstil nicht so recht warm wurde. Diese Ich- und Du-Perspektive war irgendwie sehr anstrengend. Warum sich die Ich-Erzählerin von ihrem ehemals geliebten Ehemann so entfernt hat, bleibt bis zuletzt unklar. In der zweiten Hälfte des Buches gibt es außerdem einen unerwarteten Stilbruch, der sich mir nicht erschließt.
25.6.12
Es hat lange gedauert, und zwar auf verschiedenen Ebenen. Erst hat das Buch lange gelegen, bis ich es überhaupt angefasst habe. Dann hat es Monate gedauert, bis ich es endlich durch hatte. Letzteres hat daran gedauert, dass ich mit dem Schreibstil nicht so recht warm wurde. Diese Ich- und Du-Perspektive war irgendwie sehr anstrengend. Warum sich die Ich-Erzählerin von ihrem ehemals geliebten Ehemann so entfernt hat, bleibt bis zuletzt unklar. In der zweiten Hälfte des Buches gibt es außerdem einen unerwarteten Stilbruch, der sich mir nicht erschließt.
