Ein Mann namens Dave: Eine Geschichte von Triumph und Vergebung
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Journal Entry 1 by RoseOfDarkness from Baruth/Mark, Brandenburg Germany on Thursday, October 14, 2010
Die Fortsetzung des New York Times-Bestsellers "Der verlorene Sohn": Obwohl Dave beruflich Karriere macht, kann er sich von den Albträumen seiner Kindheit nur schwer lösen. Einzig die Geburt seines Sohnes ist ein wahrer Lichtblick für ihn: Ihm will Dave all die Wärme und Geborgenheit schenken, die er selbst so schmerzlich vermisst hat.
Über den Autor
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Über den Autor
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Journal Entry 2 by RoseOfDarkness at Baruth/Mark, Brandenburg Germany on Wednesday, February 2, 2011
Journal Entry 3 by RoseOfDarkness at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany on Friday, February 4, 2011
Released 13 yrs ago (2/4/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist zur 1. Station.
Das Buch ist mir nicht so nahe gegangen und hat mir auch nicht so gut gefallen, wie die ersten beiden Bänder von Pelzer. Trotzdem bin ich froh, dass ich es gelesen habe, weil es mich auf jeden Fall interessiert hat, wie die Geschichte weiter gegangen ist und was David aus seinem Leben gemacht hat.
Das Buch ist bereits eingetütet und wird in den Briefkasten geworfen...
Das Buch ist bereits eingetütet und wird in den Briefkasten geworfen...
So das Buch ist jetzt auch bei mir eingetrudelt.
Mit „Ein Mann namens Dave“ habe ich nun den dritten Band der Trilogie beendet. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängerbänden strahlt dieses Cover eine gewisse Ruhe aus. Ich kann leider nicht sagen, ob der Mann, der auf dem Bootssteg sitzt und in die auf- oder untergehende Sonne guckt, tatsächlich Dave ist, aber wenn man sich die Homepage des Autors anguckt, könnte man schon fast davon ausgehen. Als ich das Cover zum ersten Mal sah, war mein erster Gedanke: der Mann ist am Ende seiner Reise angekommen und hat seinen Frieden gefunden. Der Untertitel des Buches „Eine Geschichte von Triumph und Vergebung“ bestärkt mich zusätzlich in meiner Meinung.
Der letzte Band beginnt genau wie schon zuvor im ersten Kapitel mit einer Rückblende in die Zeit, wo Dave von seiner Mutter misshandelt wurde. Und das zweite Kapitel knüpft nahtlos an das Ende des zweiten Bandes an. Dave ist erwachsen geworden und sitzt zum ersten Mal in seinem Leben in einem Flugzeug. Er ist 18 Jahre alt und tritt seinen ersten Arbeitstag im Dienste der US Air Force an. Doch schon nach kurzer Zeit holt ihn die Vergangenheit in Form von Alpträumen wieder ein und führt fast zu einem Rausschmiss. Dave ist über alle Maßen verärgert, dass seine Mutter selbst jetzt noch soviel Kontrolle über ihn hat.
Eine Woche vor Ende der Grundausbildung kommt der nächste Schock. Sein Ziel auf Zuteilung zur Feuerwehr rückt in weite Ferne, denn angeblich gab es leichte Verzögerungen bei der Bearbeitung seines Wunsches und schließlich ist es dann zu spät. Es stehen keine Stellen mehr zur Verfügung. Stattdessen muss Dave sich mit einer Stelle als Kantinenfachkraft zufrieden geben. Nachdem der Sergeant ihm vorschlägt, in drei Jahren eine neue dienstliche Verwendung als Feuerwehrmann zu beantragen, unterschreibt Dave zwar widerwillig aber ohne zu zögern die Papiere. Innerlich jedoch fühlt er sich als Versager, weil er den größten Wunsch seines Vaters nicht erfüllen kann.
Als eines Tages ein Brief für Dave eingeht, erkennt er gleich an der Handschrift, dass dieser von seinem Vater stammt. Dieser schreibt, es würde ihm schlecht gehen, so dass er nicht einmal mehr die Teilzeitarbeit als Tellerwäscher ausüben könne. Und weil er sich schäme, würde er auch keine Freunde mehr bitten, ihm zu helfen. Dave ist fassungslos – sein Held ganz alleine und obdachlos. Er beschließt, seinem Vater etwas Geld zu schicken, muss jedoch feststellen, dass sein dieser keinen Absender hinterlassen hat.
Es vergeht einige Zeit, bis David einen Anruf seiner Pflegemutter bekommt, die ihm mitteilt, dass sein Vater im Krankenhaus im Sterben liegt. Als Dave im Krankenhaus ankommt, kann sein Vater bereits nicht mehr sprechen. Dave erinnert sich an die positiven Momente mit seinem Vater und erzählt ihm von diesen. Sein Vater schafft mit letzter Mühe, auf den Schrank zu deuten, in dem sein letztes Hab und Gut ist und Dave findet das Feuerwehrabzeichen. Er teilt seinem Vater mit, dass er das Abzeichen schützen und bewahren und es als Ehrenzeichen tragen wird.
Nach einem Gespräch mit einem Pfleger namens Steve erfährt Dave, dass sein Vater diesem schon vor Monaten gesagt hat, dass Dave das Abzeichen bekommen soll und dass sein Vater heute einen sehr guten Tag gehabt hätte. Auf Daves Frage, woher er das weiß, wo man doch gar nicht sicher sein könnte, ob sein Vater ihn überhaupt versteht und er doch nicht reden könne, erwidert der Pfleger: „Er redet doch. Und Sie lernen gerade zuzuhören. Das ist schwer, aber solange er weiß, dass sie da sind, an seiner Seite, ist das alles, was zählt.“ In diesem Moment wird Dave erst richtig bewusst, dass sein Vater es nicht schafft und sterben wird und ihm wird klar, dass er seine Mutter aufsuchen muss.
Diese jedoch ist eiskalt wie immer. Es scheint sie nicht im Geringsten zu interessieren, dass ihr Mann im Sterben liegt. Und wieder einmal beschimpft sie ihren Sohn aufs Übelste: „Du weißt, was Du bist. Tief im Innern bist du ein Nichts. Du verdienst nicht mal, dieselbe Luft zu atmen wie ich oder meine Kinder.“ Daves Bruder Kevin versucht, die Situation zu entschärfen und nimmt Dave mit auf einen Rundgang durch das Haus. Im Schlafzimmer seiner Mutter sieht Dave eine Art Fotogalerie und schaut sie sich etwas genauer an. Ein Schwarzweißportrait von seiner Mutter an ihrem Hochzeitstag zieht ihn geradezu magisch an. Catherine Roerva Pelzer war umwerfend schön und ihre Augen strahlten auf dem Foto liebevoll. Sie gab das perfekte Modell einer jungen Braut ab, die es gar nicht erwarten konnte, den Rest ihres Lebens glücklich zu sein. Und plötzlich fällt ihm auf, dass sein Vater in dieser Bildergalerie genauso wenig Platz gefunden hat, wie er selbst.
Zurück im Krankenhaus muss Dave Abschied von seinem Vater nehmen. Sofern man es kann, würde ich es als sehr schönen Abschied bezeichnen, denn die beiden haben ihren Frieden gefunden und endlich als Vater und Sohn zusammengefunden.
Als Dave einige Zeit später seine Großmutter besucht, fällt ihm auf, dass auch in ihrer Bildergalerie weder ein Foto von ihrer Tochter, noch von ihrem Mann zu finden ist. David erfährt, dass seine Mutter niemals Krankenschwester war, sondern nur in der Apotheke gegenüber der Feuerwache gearbeitet und so seinen Vater damals kennen gelernt hat und er fragt sich, ob im Leben überhaupt noch etwas real ist und warum es so viele Lügen gibt.
In seinem Buch beschreibt Dave auch, wie er seine damalige Frau kennen lernt, die ihm einen Sohn schenkt und die anschließende Trennung der beiden. In Marsha findet Dave seine große Liebe und als ihm klar wird, dass Marsha seinen Sohn Stephen so liebt wie einen eigenen Sohn, macht er ihr einen Heiratsantrag. Das Buch beendet Dave mit dem Satz: „Ich führe ein fantastisches Leben.“
Auch zum Schluss lässt Dave wieder verschiedene Leute zu Wort kommen – unter anderem auch seine Frau und seinen Sohn. Nach dem letzten Band fehlen mir – wohl genau wie Dave - noch einige Antworten. Es mag wohl einige Parallelen zwischen Daves Kindheit und der seiner Mutter gegeben haben. Aber ist das ein Grund, sein Kind so zu misshandeln? Zumal die ersten vier Jahre seiner Kindheit ja ganz normal verliefen und er zu der Zeit noch eine liebevolle Mutter hatte. Wie kann sich ein Mensch plötzlich so sehr verändern? Natürlich kann Alkohol vieles kaputt machen und ein gestörte Kindheit mit Sicherheit auch. Aber wenn man als Kind schlecht behandelt wurde, muss man nicht gerade, wenn man selber Mutter ist, ganz anders handeln? Und Dave zeigt doch, dass es möglich ist, durch die Hölle zu gehen und trotzdem seinem eigenen Kind den Himmel auf Erden zu bereiten.
Es ist sicher müßig, zu versuchen, eine Antwort auf die vielen Fragen zu bekommen. Dave hat sie nicht bekommen und sein Leben trotzdem gemeistert. Und das Wichtigste dabei ist: Er ist glücklich. Ich wünsche keinem Kind der Welt auch nur ein Bruchstück von dem durchmachen zu müssen, was Dave durchgemacht hat. Vor einem Menschen wie Dave Pelzer kann ich nur den Hut ziehen. Er kann wirklich stolz auf das sein, was er erreicht hat. Letzten Endes hat er bewiesen, dass er der Stärkere war und seine Mutter ihn nicht klein gekriegt hat.
Das Buch mach sich morgen auf den Weg zu Neckarhex.
Der letzte Band beginnt genau wie schon zuvor im ersten Kapitel mit einer Rückblende in die Zeit, wo Dave von seiner Mutter misshandelt wurde. Und das zweite Kapitel knüpft nahtlos an das Ende des zweiten Bandes an. Dave ist erwachsen geworden und sitzt zum ersten Mal in seinem Leben in einem Flugzeug. Er ist 18 Jahre alt und tritt seinen ersten Arbeitstag im Dienste der US Air Force an. Doch schon nach kurzer Zeit holt ihn die Vergangenheit in Form von Alpträumen wieder ein und führt fast zu einem Rausschmiss. Dave ist über alle Maßen verärgert, dass seine Mutter selbst jetzt noch soviel Kontrolle über ihn hat.
Eine Woche vor Ende der Grundausbildung kommt der nächste Schock. Sein Ziel auf Zuteilung zur Feuerwehr rückt in weite Ferne, denn angeblich gab es leichte Verzögerungen bei der Bearbeitung seines Wunsches und schließlich ist es dann zu spät. Es stehen keine Stellen mehr zur Verfügung. Stattdessen muss Dave sich mit einer Stelle als Kantinenfachkraft zufrieden geben. Nachdem der Sergeant ihm vorschlägt, in drei Jahren eine neue dienstliche Verwendung als Feuerwehrmann zu beantragen, unterschreibt Dave zwar widerwillig aber ohne zu zögern die Papiere. Innerlich jedoch fühlt er sich als Versager, weil er den größten Wunsch seines Vaters nicht erfüllen kann.
Als eines Tages ein Brief für Dave eingeht, erkennt er gleich an der Handschrift, dass dieser von seinem Vater stammt. Dieser schreibt, es würde ihm schlecht gehen, so dass er nicht einmal mehr die Teilzeitarbeit als Tellerwäscher ausüben könne. Und weil er sich schäme, würde er auch keine Freunde mehr bitten, ihm zu helfen. Dave ist fassungslos – sein Held ganz alleine und obdachlos. Er beschließt, seinem Vater etwas Geld zu schicken, muss jedoch feststellen, dass sein dieser keinen Absender hinterlassen hat.
Es vergeht einige Zeit, bis David einen Anruf seiner Pflegemutter bekommt, die ihm mitteilt, dass sein Vater im Krankenhaus im Sterben liegt. Als Dave im Krankenhaus ankommt, kann sein Vater bereits nicht mehr sprechen. Dave erinnert sich an die positiven Momente mit seinem Vater und erzählt ihm von diesen. Sein Vater schafft mit letzter Mühe, auf den Schrank zu deuten, in dem sein letztes Hab und Gut ist und Dave findet das Feuerwehrabzeichen. Er teilt seinem Vater mit, dass er das Abzeichen schützen und bewahren und es als Ehrenzeichen tragen wird.
Nach einem Gespräch mit einem Pfleger namens Steve erfährt Dave, dass sein Vater diesem schon vor Monaten gesagt hat, dass Dave das Abzeichen bekommen soll und dass sein Vater heute einen sehr guten Tag gehabt hätte. Auf Daves Frage, woher er das weiß, wo man doch gar nicht sicher sein könnte, ob sein Vater ihn überhaupt versteht und er doch nicht reden könne, erwidert der Pfleger: „Er redet doch. Und Sie lernen gerade zuzuhören. Das ist schwer, aber solange er weiß, dass sie da sind, an seiner Seite, ist das alles, was zählt.“ In diesem Moment wird Dave erst richtig bewusst, dass sein Vater es nicht schafft und sterben wird und ihm wird klar, dass er seine Mutter aufsuchen muss.
Diese jedoch ist eiskalt wie immer. Es scheint sie nicht im Geringsten zu interessieren, dass ihr Mann im Sterben liegt. Und wieder einmal beschimpft sie ihren Sohn aufs Übelste: „Du weißt, was Du bist. Tief im Innern bist du ein Nichts. Du verdienst nicht mal, dieselbe Luft zu atmen wie ich oder meine Kinder.“ Daves Bruder Kevin versucht, die Situation zu entschärfen und nimmt Dave mit auf einen Rundgang durch das Haus. Im Schlafzimmer seiner Mutter sieht Dave eine Art Fotogalerie und schaut sie sich etwas genauer an. Ein Schwarzweißportrait von seiner Mutter an ihrem Hochzeitstag zieht ihn geradezu magisch an. Catherine Roerva Pelzer war umwerfend schön und ihre Augen strahlten auf dem Foto liebevoll. Sie gab das perfekte Modell einer jungen Braut ab, die es gar nicht erwarten konnte, den Rest ihres Lebens glücklich zu sein. Und plötzlich fällt ihm auf, dass sein Vater in dieser Bildergalerie genauso wenig Platz gefunden hat, wie er selbst.
Zurück im Krankenhaus muss Dave Abschied von seinem Vater nehmen. Sofern man es kann, würde ich es als sehr schönen Abschied bezeichnen, denn die beiden haben ihren Frieden gefunden und endlich als Vater und Sohn zusammengefunden.
Als Dave einige Zeit später seine Großmutter besucht, fällt ihm auf, dass auch in ihrer Bildergalerie weder ein Foto von ihrer Tochter, noch von ihrem Mann zu finden ist. David erfährt, dass seine Mutter niemals Krankenschwester war, sondern nur in der Apotheke gegenüber der Feuerwache gearbeitet und so seinen Vater damals kennen gelernt hat und er fragt sich, ob im Leben überhaupt noch etwas real ist und warum es so viele Lügen gibt.
In seinem Buch beschreibt Dave auch, wie er seine damalige Frau kennen lernt, die ihm einen Sohn schenkt und die anschließende Trennung der beiden. In Marsha findet Dave seine große Liebe und als ihm klar wird, dass Marsha seinen Sohn Stephen so liebt wie einen eigenen Sohn, macht er ihr einen Heiratsantrag. Das Buch beendet Dave mit dem Satz: „Ich führe ein fantastisches Leben.“
Auch zum Schluss lässt Dave wieder verschiedene Leute zu Wort kommen – unter anderem auch seine Frau und seinen Sohn. Nach dem letzten Band fehlen mir – wohl genau wie Dave - noch einige Antworten. Es mag wohl einige Parallelen zwischen Daves Kindheit und der seiner Mutter gegeben haben. Aber ist das ein Grund, sein Kind so zu misshandeln? Zumal die ersten vier Jahre seiner Kindheit ja ganz normal verliefen und er zu der Zeit noch eine liebevolle Mutter hatte. Wie kann sich ein Mensch plötzlich so sehr verändern? Natürlich kann Alkohol vieles kaputt machen und ein gestörte Kindheit mit Sicherheit auch. Aber wenn man als Kind schlecht behandelt wurde, muss man nicht gerade, wenn man selber Mutter ist, ganz anders handeln? Und Dave zeigt doch, dass es möglich ist, durch die Hölle zu gehen und trotzdem seinem eigenen Kind den Himmel auf Erden zu bereiten.
Es ist sicher müßig, zu versuchen, eine Antwort auf die vielen Fragen zu bekommen. Dave hat sie nicht bekommen und sein Leben trotzdem gemeistert. Und das Wichtigste dabei ist: Er ist glücklich. Ich wünsche keinem Kind der Welt auch nur ein Bruchstück von dem durchmachen zu müssen, was Dave durchgemacht hat. Vor einem Menschen wie Dave Pelzer kann ich nur den Hut ziehen. Er kann wirklich stolz auf das sein, was er erreicht hat. Letzten Endes hat er bewiesen, dass er der Stärkere war und seine Mutter ihn nicht klein gekriegt hat.
Das Buch mach sich morgen auf den Weg zu Neckarhex.
Heute eingetroffen, vielen Dank!
Nachdem ich die ersten beiden Bände der Trilogie in kürzester Zeit verschlungen habe, folgte dieser dritte Band sehr bald in Teilen bzw. quergelesen. Ich wollte ihn eigentlich nochmal gründlicher lesen, aber bisher bin ich nicht dazu gekommen.
Das macht jedoch nichts; der runde Abschluß der ganzen Geschichte ist für mich erreicht, und ich bin dankbar, daß ich an diesem Ring teilnehmen durfte.
Das macht jedoch nichts; der runde Abschluß der ganzen Geschichte ist für mich erreicht, und ich bin dankbar, daß ich an diesem Ring teilnehmen durfte.
Journal Entry 9 by Neckarhex at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Sunday, June 26, 2011
Released 12 yrs ago (6/26/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist weiter zu tacx!
Danke... Die Bücher werden ja immer dicker... Skepsis, aber vom ersten Buch schon überzeugt. Denn das habe ich derekt durchgelesen.
20 September 2011: Das Buch ist nicht untergegangen. Die Pause war wegen der Schwere des Stoffes und meiner gehaltvollen Themen hier für mich nötig. Die ersten beiden Bücher werden jetzt schon weitergesandt. Dieses folgt dann etwas später.
23.9.2011:
Wie ich jetzt feststelle, hatte ich das Buch kurz vor dem Ende abgebrochen, weil es mich so beeindruckt und beschäfftigt hat. Die letzten Seiten, in denen alle Bekannten, die etwas entscheidendes mit dem Lebensweg von Dave zu tun haben, zu Wort kommen und auch nochmals der Autor selbst über die Entstehung des Buches, hatte für mich erstmal nichts mehr mit dem Buch zu tun. Ich wollte sie nichtsdestotrotz doch noch lesen... nur konnte ich es nicht gleich. Ich brauchte Abstand... tja.
Ich habe nun nochmal ein paar Passagen aus dem Buch gelesen: das Wichtigste aus dem Leben des Vaters, die Verabschiedung von ihm und das Mitnehmen seines stolzesten Besitzes: das Feuerwehrabzeichen. Die Beschuldigungen seiner Mutter auch dabei. Den letzen Besuch bei seiner Mutter, keine Entschuldigung, sondern wieder ein Verleugnen und doch die Bitte um Vergebung... er kann ihr nur ein schmerzloses Gehen wünschen. Die Begegnung mit Masha, das Aufwachsen von seinem Sohn und die Trennung und Schwierigkeiten mit Patsy, die Air Force und seine Kämpfe, dort aufgenommen zu werden... die bewahrung seiner ureigensten Träume und die Vollendung dieser.
"Unser Leben ist das, was wir daraus machen... an jedem einzelnen Tag bemühe ich mich, mein Bestes zu geben." Ich möchte jemand sein, "der seine Abwehr fallen lassen und sich einem anderen ganz öffnen kann." "Vor allem weiß ich, aß ich nicht nur überleben, sondern mir auch vertrauen kann. Und mit dieser Gewissheit fühle ich mich sicher."
"Warum bauchst Du dafür so lange?. Weil ich nicht tippen kann? Weil ich dumm bin?. Weil ich mein Bestest geben will,mein Bestes bei allem, was ich bi und tue!".. und das ist verdammt viel verlangt, von sich selber!
"Wie viele andere Menschen, die an einem geringen Selbstwertgefühl leiden, hab ich zugelassen, daß andere meine Freundlichkeit oder Großzügigkeit als Zeichen der Schwäche auslegten und versuchten, das zu ihren Zwecken auszunutzen. Manchmal fühle ich mich wie ein Schuljunge, , der zu allem bereit ist, nur um akzeptiert zu werden, nur damit andere mir Anerkennung zollen und an mich glaubten. Ich dachte nicht im Geringsten daran, meine Interessen zu schützen oder auf der Einhaltung meiner Maßstäbe zu bestehen, für die ich so sehr gekämpft hatte - obwohl mir völlig klar war, wie ernst meine Situationen waren -, und das alles nur, weil ich Angst hatte vor Zurückweisung und vor dem Alleinsein. Inzwischen sind mir die Zeit, die Erfahrung und die Reife aber wertvolle Verbündete geworden." - diese Textpassage ist mir so wertvoll!
Vielleicht liegt es an miener Vergangenheit, daß die wichtigsten Dinge für mich immer noch die ienfachsten sind: wärmende Sonnenstrahlen auf mienem Rücken..."
Ich will dieses Buch nicht mehr vergessen!
20 September 2011: Das Buch ist nicht untergegangen. Die Pause war wegen der Schwere des Stoffes und meiner gehaltvollen Themen hier für mich nötig. Die ersten beiden Bücher werden jetzt schon weitergesandt. Dieses folgt dann etwas später.
23.9.2011:
Wie ich jetzt feststelle, hatte ich das Buch kurz vor dem Ende abgebrochen, weil es mich so beeindruckt und beschäfftigt hat. Die letzten Seiten, in denen alle Bekannten, die etwas entscheidendes mit dem Lebensweg von Dave zu tun haben, zu Wort kommen und auch nochmals der Autor selbst über die Entstehung des Buches, hatte für mich erstmal nichts mehr mit dem Buch zu tun. Ich wollte sie nichtsdestotrotz doch noch lesen... nur konnte ich es nicht gleich. Ich brauchte Abstand... tja.
Ich habe nun nochmal ein paar Passagen aus dem Buch gelesen: das Wichtigste aus dem Leben des Vaters, die Verabschiedung von ihm und das Mitnehmen seines stolzesten Besitzes: das Feuerwehrabzeichen. Die Beschuldigungen seiner Mutter auch dabei. Den letzen Besuch bei seiner Mutter, keine Entschuldigung, sondern wieder ein Verleugnen und doch die Bitte um Vergebung... er kann ihr nur ein schmerzloses Gehen wünschen. Die Begegnung mit Masha, das Aufwachsen von seinem Sohn und die Trennung und Schwierigkeiten mit Patsy, die Air Force und seine Kämpfe, dort aufgenommen zu werden... die bewahrung seiner ureigensten Träume und die Vollendung dieser.
"Unser Leben ist das, was wir daraus machen... an jedem einzelnen Tag bemühe ich mich, mein Bestes zu geben." Ich möchte jemand sein, "der seine Abwehr fallen lassen und sich einem anderen ganz öffnen kann." "Vor allem weiß ich, aß ich nicht nur überleben, sondern mir auch vertrauen kann. Und mit dieser Gewissheit fühle ich mich sicher."
"Warum bauchst Du dafür so lange?. Weil ich nicht tippen kann? Weil ich dumm bin?. Weil ich mein Bestest geben will,mein Bestes bei allem, was ich bi und tue!".. und das ist verdammt viel verlangt, von sich selber!
"Wie viele andere Menschen, die an einem geringen Selbstwertgefühl leiden, hab ich zugelassen, daß andere meine Freundlichkeit oder Großzügigkeit als Zeichen der Schwäche auslegten und versuchten, das zu ihren Zwecken auszunutzen. Manchmal fühle ich mich wie ein Schuljunge, , der zu allem bereit ist, nur um akzeptiert zu werden, nur damit andere mir Anerkennung zollen und an mich glaubten. Ich dachte nicht im Geringsten daran, meine Interessen zu schützen oder auf der Einhaltung meiner Maßstäbe zu bestehen, für die ich so sehr gekämpft hatte - obwohl mir völlig klar war, wie ernst meine Situationen waren -, und das alles nur, weil ich Angst hatte vor Zurückweisung und vor dem Alleinsein. Inzwischen sind mir die Zeit, die Erfahrung und die Reife aber wertvolle Verbündete geworden." - diese Textpassage ist mir so wertvoll!
Vielleicht liegt es an miener Vergangenheit, daß die wichtigsten Dinge für mich immer noch die ienfachsten sind: wärmende Sonnenstrahlen auf mienem Rücken..."
Ich will dieses Buch nicht mehr vergessen!
Macht sich nun auch auf zur nächsten Station: Matschella.
Gute Reise, liebes Buch! Viel Spaß beim Lesen!
Gute Reise, liebes Buch! Viel Spaß beim Lesen!
Dieses Buch ist wohl auf seiner Reise verschollen. Eine Benachrichtigungskarte gab es wohl noch, abholen ging leider nicht, aber wieder bei mir zurück angekommen ist es nicht.
Nachforschungsantrag? How to? Hab ich noch nie gemacht... für Hilfe bin ich dankbar!
Nachforschungsantrag? How to? Hab ich noch nie gemacht... für Hilfe bin ich dankbar!
Entwarnung! Heute ist es wieder bei mir in der Packstation angekommen. War am 29.9. zum Abholen breeitgelegt worden... Wird jetzt nochmal zugestellt werden, wenn ich das nochmalige Okay von Martaschella habe.
Hat sich zum zweiten Mal auf den Weg gemacht. Ich hoffe, es klappt diesmal ohne Probleme!
Nach langer Reise ist der 3. Band von Dave Pelzer nun auch bei mir angelangt.
Bin schon sehr gespannt! Danke fürs nochmalige schicken!
Hab extra keine neues Buch angefangen das ich hiermit gleich los legen kann.
Bin gespannt wie sich alles zusammen fügt....die ersten beiden Bände fand ich ja schon total beeindrucken!!
03.11.2011:
Gleich an dem Tag als das Buch hier angekommen ist,
habe ich erst das Nachwort gelesen wo seine Frau, sein Sohn und noch andere zu Wort kommen. Einfach weil ich neugierig war da ich ja schon 2 Bücher durch hab von ihm und mir seine Frau immer ein Rätsel war und im Band 2 nur von seinem Sohn dir Rede war...
Dann hab ich angefangen die ersten 30 Seiten zu lesen....bin dann eingeschlafen....was nicht gut war denn ich hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen...bin oft aufgewacht und dachte es ist jemand hinter mir her...war voll schlimm:-(!
Wenn es für Dave in seiner Kindheit nur annähernd so war in der Garage habe ich noch mehr als alle Hochachtung vor ihm was er aus seinem Leben gemacht hat!
Nun trau ich mich grad nicht so recht ran weiter zu lesen....fehlt auch ein wenig Zeit....aber nächste Woche ist mein Freund im Aussendienst da komm ich eher zum lesen Abends...muss ja nicht vor dem einschlafen sein mehr!!
12.12.2011:
Für mich ist die Geschichte die mit dem Buch ja noch lange nicht zu Ende ist, ein sehr bewegendes Erlebniss gewessen.
Die Erzählung hat mich emotional sehr brührt und ich konnt ehrlich gesagt auch immer nur in kleinen Etappen lesen und brauchte dann ne Paus und teilweise auch einfach leichtere Lektüre dazwischen....
Dennoch bin ich froh an diesem Ring teilnehmen zu dürf!
Es ist meines erachtens ein Buch das sehr viel Mut macht:-)!
Sicher eins das noch lange in mir nachwirken wird....
Bin schon sehr gespannt! Danke fürs nochmalige schicken!
Hab extra keine neues Buch angefangen das ich hiermit gleich los legen kann.
Bin gespannt wie sich alles zusammen fügt....die ersten beiden Bände fand ich ja schon total beeindrucken!!
03.11.2011:
Gleich an dem Tag als das Buch hier angekommen ist,
habe ich erst das Nachwort gelesen wo seine Frau, sein Sohn und noch andere zu Wort kommen. Einfach weil ich neugierig war da ich ja schon 2 Bücher durch hab von ihm und mir seine Frau immer ein Rätsel war und im Band 2 nur von seinem Sohn dir Rede war...
Dann hab ich angefangen die ersten 30 Seiten zu lesen....bin dann eingeschlafen....was nicht gut war denn ich hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen...bin oft aufgewacht und dachte es ist jemand hinter mir her...war voll schlimm:-(!
Wenn es für Dave in seiner Kindheit nur annähernd so war in der Garage habe ich noch mehr als alle Hochachtung vor ihm was er aus seinem Leben gemacht hat!
Nun trau ich mich grad nicht so recht ran weiter zu lesen....fehlt auch ein wenig Zeit....aber nächste Woche ist mein Freund im Aussendienst da komm ich eher zum lesen Abends...muss ja nicht vor dem einschlafen sein mehr!!
12.12.2011:
Für mich ist die Geschichte die mit dem Buch ja noch lange nicht zu Ende ist, ein sehr bewegendes Erlebniss gewessen.
Die Erzählung hat mich emotional sehr brührt und ich konnt ehrlich gesagt auch immer nur in kleinen Etappen lesen und brauchte dann ne Paus und teilweise auch einfach leichtere Lektüre dazwischen....
Dennoch bin ich froh an diesem Ring teilnehmen zu dürf!
Es ist meines erachtens ein Buch das sehr viel Mut macht:-)!
Sicher eins das noch lange in mir nachwirken wird....
Journal Entry 16 by Martschella at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Monday, December 12, 2011
Released 12 yrs ago (12/13/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Macht sich auf den Heimweg zu RoseOfDarkness !
Danke fürs leihen und teilen!!
Danke fürs leihen und teilen!!
Ist gestern in einem sehr kreativem Umschlag wieder daheim angekommen.
Danke.
Danke.
Journal Entry 18 by RoseOfDarkness at - By Hand in Given To A Friend, Friend -- Controlled Releases on Saturday, August 9, 2014
Released 9 yrs ago (8/9/2014 UTC) at - By Hand in Given To A Friend, Friend -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
Gute Reise. Happy travelling. Bon voyage.
"Wer lesen will, der liest, und jedes Buch wird gefunden von dem, der es sucht."
Eduard Engel
"Wer lesen will, der liest, und jedes Buch wird gefunden von dem, der es sucht."
Eduard Engel
Dieses Buch kam zusammen mit vielen anderen Büchern bei mir an. Vielen Dank dafür!
Auch dieses Buch geht als Wunschbuch auf Reisen. Ich wünsche spannende Unterhaltung!
Frisch aus dem Urlaub zurück, wartet ein Stapel Sendungen auf mich, was während meiner Abwesenheit angekommen ist.
Darunter auch die Reihe von Dave Pelzer. Vielen vielen Dank dafür, ich freue mich wirklich sehr über die Wunschbücher. :D
Den ersten Band hatte ich vor vielen Jahren gelesen und es hat mich sehr bewegt. Seitdem wünsche ich mir auch die nachfolgenden Bücher zu lesen. Nochmal werde ich den ersten Band nicht lesen, aber so bleibt die Reihe zusammen. Umso mehr freue ich mich aufs Lesen der Folgebände. :)
Diese dürfen sich aber erstmal auf meinem MTBR ausruhen. ;)
Mama möchte nicht
RES für MelLila
Darunter auch die Reihe von Dave Pelzer. Vielen vielen Dank dafür, ich freue mich wirklich sehr über die Wunschbücher. :D
Den ersten Band hatte ich vor vielen Jahren gelesen und es hat mich sehr bewegt. Seitdem wünsche ich mir auch die nachfolgenden Bücher zu lesen. Nochmal werde ich den ersten Band nicht lesen, aber so bleibt die Reihe zusammen. Umso mehr freue ich mich aufs Lesen der Folgebände. :)
Diese dürfen sich aber erstmal auf meinem MTBR ausruhen. ;)
Mama möchte nicht
RES für MelLila