Eine junge Frau wird ermordet, ihr Freund ist tatverdächtig. Die Familie des Opfers bittet Maria, ihn als Anwältin zu vertreten. Im Lauf der Ermittlungen wird Maria selbst zum Opfer von Drohungen und Sabotageakten. Bald merkt sie, dass die vornehme Familie mit aller Macht verhindern will, dass sie den wahren Täter findet. Doch Beweise für ihren Verdacht hat sie nicht . . .

Freigelassen im Rahmen von ruhrCrossing2010 - 22.-24.10.2010 in Essen

... und ich hab das Buch eingesammelt. Den Krimi kenne ich noch nicht, aber die anderen Bücher von der Autorin waren gut.

Nett, liest sich leicht runter, sympathische Figuren, macht Spaß.

Ich habe das Buch im Rahmen der 1 Jahr = 1 Land Lifetime-Challenge als viertes Buch für Finnland gelesen.

Das Buch kommt mit zum Wichtel-Meetup.

Heute mitgenommen vom MeetUp im Roxie.

Wenn ich richtig gezählt habe, ist das meine vierte Lehtolainen. Mal sehen, aus welcher Perspektive dieser Band erzählt ist – alle anderen bisher verschlungenen haben mir gut gefallen...

Nachtrag, 27. 12. 2010: Dank der Deutschen Bahn für zwei zusätzliche Lesestunden gestern! Die ich allerdings im nicht eben gemütlichen Münsteraner Bahnhof absitzen mußte, auf meinen bis in alle Ewigkeit verspäteten InterCity nach Hamburg wartend. Hmpf.

Aber zurück zum Thema! Das war also tatsächlich mein vierter Kallio-Fall und er hat mir gut gefallen. Allerdings nicht ganz so gut wie "Zeit zu Sterben" oder "Alle singen im Chor". Zur Geschichte von Maria und Antti habe ich somit auch ein Puzzlestück mehr eingesammelt, was mir ein paar nachträgliche Aha-Effekte einbrachte.

Auf www.leena-lehtolainen.de habe ich soeben nachlesen können, daß noch weitere sieben Maria Kallio-Fälle in deutscher Übersetzung vorliegen. Da schlage ich gerne bei Gelegenheit (wieder) zu!

Dieses Buch wird vermutlich auf einem der nächsten MeetUps wieder auftauchen.

Ja - da ist es wieder aufgetaucht. Von dieser Autorin habe ich noch nie gehört, bin sehr gespannt.

Für so mal zwischendurch gar nicht schlecht, aber richtig warm bin ich mit diesem Finnenkrimi auch nicht geworden. Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit den finnischen Namen, weil man nicht erkennt, ob sie nun männlich oder weiblich sind - und die Verwandschaftsverhältnisse waren für meinen Geschmack viiiieeel zu unübersichtlich. Ansonsten: mittelspannend.