Die Inkas. Prinzessin der Sonne.

by Antoine B. Daniel, Andrea Alvermann | Literature & Fiction |
ISBN: 3404148975 Global Overview for this book
Registered by wingworkingmumwing of Nürnberg, Bayern Germany on 9/17/2010
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Journal Entry 1 by wingworkingmumwing from Nürnberg, Bayern Germany on Friday, September 17, 2010
Spende für bc

Kurzbeschreibung
In den Wirren des spanischen Eroberungskrieges begegnen sich die Inka-Prinzessin Anamaya und Gabriel, ein junger adliger Gefolgsmann des großen Konquistadors Pizarro. Mitreißend erzählt Antoine B. Daniel die Geschichte einer bedingungslosen Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt. Er entführt den Leser in die Welt einer versunkenen Hochkultur und macht ihn zum Augenzeugen eines dramatischen historischen Augenblicks: des Einbruchs der westlichen Zivilisation in eine Kultur, deren verblüffender Reichtum Ausdruck eines religiösen Strebens nach Vollkommenheit ist.

Journal Entry 2 by Barbs_erbe at Nürnberg, Bayern Germany on Sunday, November 14, 2010
Shelf-Wechsel

Journal Entry 3 by Barbs_erbe at Nürnberg, Bayern Germany on Tuesday, November 16, 2010
reserviert für Lightdancer

Journal Entry 4 by Lightdancer at Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Friday, December 17, 2010
Herzlichen Dank fürs Schicken... ich liebe die Inkas und von daher hoffe ich, dass es nicht zu lange bei mir liegen bleiben muß!

Journal Entry 5 by Lightdancer at Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Tuesday, February 7, 2012
Eine fantastische Geschichte, ein umwerfender Erzählstil, aber - wie meist - der Covertext irreführend.
Nicht, dass es nicht um die atemberaubende Liebe zweier Menschen geht, doch das ist etwas, dass lediglich auf den letzten 80 Seiten passiert. Das viel interessantere ist, was davor geschieht: das Leben des Inkas (in dem Fall der Unumschränkte Herrscher), das Werden von Anamaya, der Coya Camaquen, der im Untergang befindliche Stern der Inkas. Das ist es, was den Leser Seite um Seite begleitet, ihm zeigt wie möglicherweise das Leben damals aussehen hat können. Da über die Inkas, wie auch über die Azteken, wenig bekannt ist, hatte der Autor viel Spielraum und doch scheint es, als hätte er mehr Ahnung davon als jeder Museumsdirektor.
Farbenprächtig, schillernd, realistisch - so kommt die Geschichte dem Leser (also mir!) vor. Zum Greifen nahe wirkt eine Lebensweise und eine Kultur durch die Worte Antoine B. Daniels, die schon lange versunken ist und außer Rätsel und Ruinen kaum etwas zurückgelassen hat.

Ich würde dieses Buch als Andenken an eine liebe BCerin gerne behalten und hoffe, dass es Recht ist.
Barbara, in Gedanken bin ich immer noch bei dir!

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