Nichts: Was im Leben wichtig ist. Roman
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Klappentext:
" "Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun." Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Johan seinen Zeigefinger opfern mussten, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Pierre bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse rächt sich an ihm ... Eine erschütternde Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft."
Nichts ist eines der faszinierendsten Bücher, die ich je gelesenen habe. Die Bedeutung ist das zentrale Thema. Gibt es wirklich etwas von Bedeutung? Oder hat Pierre Anthon am Ende doch Recht? Das Buch zwingt einen zum Nachdenken und hat mich sehr bewegt.
Das ganze Geschehen ist der Sicht von Heranwachsenden erzählt. Nichts ist aber ein Buch, das sowohl Jugendliche als auch Erwachsene anspricht. Die Erwachsenen selber spielen in der Handlung nur im Hintergrund eine Rolle. Sie bestrafen ihre Kinder mit Hausarrest oder Prügel und an Weihnachten überhäufen sie ihre Kinder mit Geschenken.
Die Klassenkameraden von Pierre Anthon suchen verzweifelt nach einem tieferen Sinn, dabei sind sie auf sich allein gestellt, Vorbilder gehen ihnen ab. Am Ende steht wieder die Ratlosigkeit vor ihnen und diese mündet in sinnlose Gewalt.
" "Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun." Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Johan seinen Zeigefinger opfern mussten, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Pierre bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse rächt sich an ihm ... Eine erschütternde Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft."
Nichts ist eines der faszinierendsten Bücher, die ich je gelesenen habe. Die Bedeutung ist das zentrale Thema. Gibt es wirklich etwas von Bedeutung? Oder hat Pierre Anthon am Ende doch Recht? Das Buch zwingt einen zum Nachdenken und hat mich sehr bewegt.
Das ganze Geschehen ist der Sicht von Heranwachsenden erzählt. Nichts ist aber ein Buch, das sowohl Jugendliche als auch Erwachsene anspricht. Die Erwachsenen selber spielen in der Handlung nur im Hintergrund eine Rolle. Sie bestrafen ihre Kinder mit Hausarrest oder Prügel und an Weihnachten überhäufen sie ihre Kinder mit Geschenken.
Die Klassenkameraden von Pierre Anthon suchen verzweifelt nach einem tieferen Sinn, dabei sind sie auf sich allein gestellt, Vorbilder gehen ihnen ab. Am Ende steht wieder die Ratlosigkeit vor ihnen und diese mündet in sinnlose Gewalt.