Zonenkrieger
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Klappentext:
"Eine junge Frau taucht nachts mit einer schweren Schädelverletzung im Garten eines Rentnerehepaars auf. Zur gleichen Zeit wird der inzwischen pensionierte Kriminalkommissar Horst Engel vermisst. Sein Verschwinden scheint in Verbindung mit einem geheimnisvollen, privaten Auftrag zu stehen. Er soll die Tochter eines befreundeten Unternehmers observiert haben. Okkult-Spezialist Finn Steinmann wird in die Ermittlungen einbezogen. In beiden Fällen führt die Spur zu den „Zonenkriegern“, einer mysteriösen Jugendbande, die dem Vandalismus in der Stadt den Kampf angesagt hat und durch ihre zunehmende Radikalisierung Mord und Totschlag billigend in Kauf nimmt. Während Steinmann und sein Team verzweifelt nach dem Ex-Kollegen und Freund fahnden, um dessen Leben sie inzwischen fürchten müssen, bahnt sich eine Katastrophe an …"
Der dritte Finn-Steinmann-Krimi von Thomas Ruhk ist ein spannendes Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Diesmal beschäftigt sich der Autor vor allem mit den sozialen Brennpunkten der Stadt.
Das Geschehen spitzt sich immer mehr zu bis zum großen showdown. Das Ende fand ich sehr bewegend.
Ich freue mich schon auf den Teil 4 (den zweiten muss ich auch noch lesen).
"Eine junge Frau taucht nachts mit einer schweren Schädelverletzung im Garten eines Rentnerehepaars auf. Zur gleichen Zeit wird der inzwischen pensionierte Kriminalkommissar Horst Engel vermisst. Sein Verschwinden scheint in Verbindung mit einem geheimnisvollen, privaten Auftrag zu stehen. Er soll die Tochter eines befreundeten Unternehmers observiert haben. Okkult-Spezialist Finn Steinmann wird in die Ermittlungen einbezogen. In beiden Fällen führt die Spur zu den „Zonenkriegern“, einer mysteriösen Jugendbande, die dem Vandalismus in der Stadt den Kampf angesagt hat und durch ihre zunehmende Radikalisierung Mord und Totschlag billigend in Kauf nimmt. Während Steinmann und sein Team verzweifelt nach dem Ex-Kollegen und Freund fahnden, um dessen Leben sie inzwischen fürchten müssen, bahnt sich eine Katastrophe an …"
Der dritte Finn-Steinmann-Krimi von Thomas Ruhk ist ein spannendes Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Diesmal beschäftigt sich der Autor vor allem mit den sozialen Brennpunkten der Stadt.
Das Geschehen spitzt sich immer mehr zu bis zum großen showdown. Das Ende fand ich sehr bewegend.
Ich freue mich schon auf den Teil 4 (den zweiten muss ich auch noch lesen).