Die Erzählungen aus Rosamunde Pilchers Band Das blaue Zimmer handeln wieder einmal von den großen Ereignissen im alltäglichen Leben der kleinen Leute. Da gibt es die Hochzeit der Kinder zu feiern, den Tod des Großvaters zu beklagen, die schwere Geburt eines Lammes zu begleiten oder ein Baby entschließt sich an Weihnachten auf die Welt zu kommen.
In der ersten Erzählung, "Toby", passiert es dem kleinen Dorfjungen Toby, dass er an einem einzigen Tag seinen besten Freund verliert, bei der Geburt eines Lammes assistiert und beobachtet, wie seine Schwester ihre große Liebe findet.

reist nun mit der All-by-myself-Box von RoseOfDarkness weiter

Der [BOX] "All by myself" entnommen.

Im Rahmen der ASSOZIATIONS-CHALLANGE gelesen zum Wort "Zelluloid".
Assoziation: - Zelluloid – Film – (blau) - Zimmer –
Als wir in der MTRA-Ausbildung den Aufbau und die Entwicklung des Röntgenfilms durchgenommen haben, hat die Lehrerin ein Experiment durchgeführt. Sie hat uns gezeigt das Röntgenstrahlen gewisse Stoffe zum Leuchten bringen. Dafür hat Sie in einem Röntgenraum eine Kassette mit einem Röntgenfilm gelegt, die Kassette im Dunkeln geöffnet und jedes Mal wenn sie den Auslöser für die Röntgenröhre betätigt hat, leuchtete drinnen im Röntgenraum der Film BLAU auf. Jeder von uns Schülerinnen durfte einmal einen Blick durch das verbleite Glasfenster in den Raum werfen während sie dem "Schuss" auslöste. Ich fand das damals (eigentlich heute auch noch) ganz spannend. Da Farben aber nicht für unsere Challenge gelten, bekomme ich die Kurve in dem ich sage: „Dieses Experiment kann man damals wie heute nur in einem bestimmten ZIMMER durchführen, nämlich in einem Röntgenraum.“

Ich habe lange gezögert, ob ich dieses Buch aus der Box befreie oder nicht. Rosamunde Pilcher ist nun sogar nicht mein Stil, aber mir hat das Cover sooooo gut gefallen, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin. Ich bin angenehm überrascht worden, die Kurzgeschichten waren nett und nicht so schnulzig wie ich erwartet hatte.

(pic entworfen von elli94)

An eine sehr nette Krankenschwester des Klinikums Karlsruhe übergeben. Als Dank für die gute und sehr nette Betreuung.

Sehr schön und angenehm zu lesen. Interessant war der Fokus der Autorin auf die winzigen Details des Lebens, die letztendlich unsere Lebensplanung emotional bestimmen und unsere Entscheidungen herbeiführen. Eine sehr realistische Beobachtung .