Phi Phi Island: Ein Bericht
11 journalers for this copy...
Sehr fesselnd und sehr erschreckend.
Journal Entry 2 by tanne79 at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, December 19, 2010
Released 13 yrs ago (12/20/2010 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist an Aprille weiter, da sie es sich sooooo sehr gewünscht hat.
Viel Spaß beim Lesen und Weitergeben.
Viel Spaß beim Lesen und Weitergeben.
Angekommen! Pünktlich zu Weihnachten erreichte mich dieses Buch. Danke, danke, danke!
Ich habe kürzlich "Opernball" von Haslinger gelesen und war nicht sonderlich begeistert. Warum will ich nun aber unbedingt "Phi Phi Island" vom selben Autoren lesen?! Weil Sibylle Berg, die mich beeindruckt, von diesem Buch sehr beeindruckt war. Nun war ich zwiegespalten: zum einen möchte ich es gern lesen (wegen Sibylle), zum anderen möchte ich es nicht gern kaufen (wegen "Opernball").
Wenn ich es gelesen habe, werde ich es kontrolliert weiterreisen lassen und ich weiß auch schon wohin.
Und wenn ich mal ein Buch AVL habe, das Du gern lesen möchtest, Tanne, dann lass es mich bitte wissen!
Ich habe kürzlich "Opernball" von Haslinger gelesen und war nicht sonderlich begeistert. Warum will ich nun aber unbedingt "Phi Phi Island" vom selben Autoren lesen?! Weil Sibylle Berg, die mich beeindruckt, von diesem Buch sehr beeindruckt war. Nun war ich zwiegespalten: zum einen möchte ich es gern lesen (wegen Sibylle), zum anderen möchte ich es nicht gern kaufen (wegen "Opernball").
Wenn ich es gelesen habe, werde ich es kontrolliert weiterreisen lassen und ich weiß auch schon wohin.
Und wenn ich mal ein Buch AVL habe, das Du gern lesen möchtest, Tanne, dann lass es mich bitte wissen!
Ich lese das Buch gerade schon zum zweiten Mal. Beim ersten Lesen habe ich vieles überlesen, weil mich die Schilderung der Ereignisse mitgerissen hat. Jetzt, beim zweiten Lesen, verstehe ich die Zusammenhänge besser und habe auch mehr Sinn für den Aufbau dieses Berichtes. Haslinger schildert nicht gern chronologisch, sondern springt gern zwischen unterschiedlichen Perspektiven und Zeitebenen hin und her. Das ist in "Opernball" so, das ist hier wieder so. Es ist ein bekanntes Mittel, den Leser bei der Stange zu halten. Es hat dann auch, wie gewünscht, gewirkt: ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Aber die Dramatik der geschilderten Ereignisse hätte dieses Stilmittels nicht bedurft.
Erschreckend ist für mich unter anderem auch, mit welchen Schwierigkeiten die Überlebenden konfrontiert waren: Egoismus, Plünderungen, Formalismen und schließlich noch einem Betrugsversuch in Österreich.
Das Buch ist informativ und tendenziell auch (selbst-)kritisch.
Ich danke noch einmal für's Zuschicken.
Es reist demnächst innerhalb Bochums weiter und kehrt dann zu mir zurück.
PS.: Ich kann verstehen, warum Sibylle Berg von diesem Buch mitgenommen war. Ich kann mir kaum einen Leser vorstellen, den dieses Buch nicht mitnimmt.
Erschreckend ist für mich unter anderem auch, mit welchen Schwierigkeiten die Überlebenden konfrontiert waren: Egoismus, Plünderungen, Formalismen und schließlich noch einem Betrugsversuch in Österreich.
Das Buch ist informativ und tendenziell auch (selbst-)kritisch.
Ich danke noch einmal für's Zuschicken.
Es reist demnächst innerhalb Bochums weiter und kehrt dann zu mir zurück.
PS.: Ich kann verstehen, warum Sibylle Berg von diesem Buch mitgenommen war. Ich kann mir kaum einen Leser vorstellen, den dieses Buch nicht mitnimmt.
Das Buch reist in Begleitung nach Frankfurt. Es hat in Bochum zwei Leser gefunden, von denen einer kein Journal geschrieben hat, mir aber sagte, dass der Haslinger die Katastrophe letztlich doch ausgebeutet hat, was dem 2. Leser nicht gefiel. Ich kann das nachvollziehen, aber ich kann auch akzeptieren, dass man schreibend etwas verarbeiten will. (Und ein Autor veröffentlicht das Geschriebene dann schließlich doch, weil er damit sein Geld verdient, während der Normalschreiber das Geschriebene verbrennt.)
Gute Reise!
Gute Reise!
Ein Buch, das gerade eine fürchterliche Aktualität hat. Ich bin sehr interessiert es zu lesen, aber es es ist dieser Tage sicher eine besonders besorgniserregende Auseinandersetzung. Vielen Dank nach Bochum.
Ich habe lange gebraucht, bis ich mich entschließen konnte, das Buch zu lesen. Tatsächlich hatte ich ein wenig Panik davor. Dass ich es mir nun zumuten konnte und wollte, hatte ganz andere Gründe als den Jahrestag der Katastrophe. Als ich zu lesen begann, merkte ich es erst, dass ich es genau 7 Jahre nach den Ereignissen tat.
Den Vorwurf, Haslinger schlachte eine Katastrophe aus, kann ich nicht teilen. Abgesehen davon, dass er selbst erläutert, er habe letztlich nichts anderes mehr schreiben können ohne diese Erfahrung aufzuschreiben, finde ich es eher eine ziemliche Herausforderung dem Thema gerecht zu werden. Und ich bin über weite Strecken davon beeindruckt, dass er das gemeistert hat.
Die behutsame Detailgetreue inklusive Zeitenwechseln macht die Lektüre nicht nur interessanter, es zeigt auch gut die Arbeit der Erinnerung und Bewältigung. Zu allem gibt es ein Davor und ein Danach, so sehr die traumatische Erfahrung sich aus der Zeit sprengt. Das dankbare Wunder, dass die ganze eigene Familie überlebt hat, muss Haslinger ebenso bewältigen. Durch alle Zeilen schimmert, wie rätselhaft, fast schuldbeladen das auf ihn wirkt.
Haslinger ist sehr redlich darin, die Details des privilegierten Daseins eines gutverdienenden Österreichischen Urlaubers nicht auszusparen. Ja, man war im Luxusressort - auch wenn dies zum Zeitpunkt der mörderischen Wellen nicht unbedingt ausschlaggebend fürs Überleben war. Am ehesten hat mich die Schilderung dieser Bilderbuchfamilie irritiert. Natürlich sind alle stets nett zueinander und die Eltern schmunzeln über die kleinen Wildheiten der Jugend, ansonsten verstehen sich alle immer prächtig. Und das so ganz prinzipiell, nicht etwa als Zusammenhalt in der Not. Da meint man fast, dass trotz einer gewissen Freimütigkeit autobiographischer Details doch ein etwas sehr stimmiges Familienbild gezeichnet wird. Verstehen kann ich das, denn irgendwie will Haslinger sicher auch die eigene Familie, wenn sie schon zwangsläufig zum Personal eines Buches wird, vor allzu intimen Offenbarungen schützen. Aber das ist der Punkt, wo´s manchmal allzu glatt daherkommt.
Den Vorwurf, Haslinger schlachte eine Katastrophe aus, kann ich nicht teilen. Abgesehen davon, dass er selbst erläutert, er habe letztlich nichts anderes mehr schreiben können ohne diese Erfahrung aufzuschreiben, finde ich es eher eine ziemliche Herausforderung dem Thema gerecht zu werden. Und ich bin über weite Strecken davon beeindruckt, dass er das gemeistert hat.
Die behutsame Detailgetreue inklusive Zeitenwechseln macht die Lektüre nicht nur interessanter, es zeigt auch gut die Arbeit der Erinnerung und Bewältigung. Zu allem gibt es ein Davor und ein Danach, so sehr die traumatische Erfahrung sich aus der Zeit sprengt. Das dankbare Wunder, dass die ganze eigene Familie überlebt hat, muss Haslinger ebenso bewältigen. Durch alle Zeilen schimmert, wie rätselhaft, fast schuldbeladen das auf ihn wirkt.
Haslinger ist sehr redlich darin, die Details des privilegierten Daseins eines gutverdienenden Österreichischen Urlaubers nicht auszusparen. Ja, man war im Luxusressort - auch wenn dies zum Zeitpunkt der mörderischen Wellen nicht unbedingt ausschlaggebend fürs Überleben war. Am ehesten hat mich die Schilderung dieser Bilderbuchfamilie irritiert. Natürlich sind alle stets nett zueinander und die Eltern schmunzeln über die kleinen Wildheiten der Jugend, ansonsten verstehen sich alle immer prächtig. Und das so ganz prinzipiell, nicht etwa als Zusammenhalt in der Not. Da meint man fast, dass trotz einer gewissen Freimütigkeit autobiographischer Details doch ein etwas sehr stimmiges Familienbild gezeichnet wird. Verstehen kann ich das, denn irgendwie will Haslinger sicher auch die eigene Familie, wenn sie schon zwangsläufig zum Personal eines Buches wird, vor allzu intimen Offenbarungen schützen. Aber das ist der Punkt, wo´s manchmal allzu glatt daherkommt.
Themenverlosung Insel! And the winner is ... teilte RIchter-Di mit... Wie schön, dass ich auch noch das ScRABCKle-Gewinn-Buch für Lesefreundin52 hier liegen habe, so können gleich zwei Gewinnbücher zusammen reisen.
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Phi Phi Island ist sicher kein Buch, das Inselträume beschert ... in diesem Fall ein rechter Alptraum. Mich hat´s beeindruckt, ich hoffe, es ist nicht allzu erschreckend.
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Phi Phi Island ist sicher kein Buch, das Inselträume beschert ... in diesem Fall ein rechter Alptraum. Mich hat´s beeindruckt, ich hoffe, es ist nicht allzu erschreckend.
Journal Entry 9 by Lesefreundin52 at Schönwalde am Bungsberg, Schleswig-Holstein Germany on Friday, April 12, 2013
Das Buch ist heute gut bei mir angekommen und ich freue mich sehr.
Da bin ich wohl die Alibi-Gewinnerin der Themen-Verlosung und komme daher auch in den Genuß eines "Insel-Buches".
Vielen lieben Dank für das Zusenden, das Buch werde ich, trotz des ernsten Themas, gerne lesen.
Da bin ich wohl die Alibi-Gewinnerin der Themen-Verlosung und komme daher auch in den Genuß eines "Insel-Buches".
Vielen lieben Dank für das Zusenden, das Buch werde ich, trotz des ernsten Themas, gerne lesen.
Journal Entry 10 by Lesefreundin52 at Schönwalde am Bungsberg, Schleswig-Holstein Germany on Thursday, April 25, 2013
Der Autor hat versucht,die Katastrophe vom 26.12.2004 in diesem Buch zu verarbeiten, und dies auf eine stille Art getan, die anrührt. Die spektakulären Ereignisse wurden relativ gedämpft beschrieben, die Horrorbilder nur am Rande berührt.Dennoch bleibt das Grauen greifbar, und die physischen und vor allem psychischen Folgen sind enorm, sodaß man nach Abschluss des Buches eines weiß: allein die Vorstellung dieser Katastrophe ist ein Alptraum, es erlebt zu haben ist unvorstellbar!
Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen bzw. lesen müssen, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen, trotz des ernsten und grausamen Themas.
Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen bzw. lesen müssen, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen, trotz des ernsten und grausamen Themas.
Journal Entry 11 by Lesefreundin52 at Schönwalde am Bungsberg, Schleswig-Holstein Germany on Friday, April 26, 2013
Released 10 yrs ago (4/27/2013 UTC) at Schönwalde am Bungsberg, Schleswig-Holstein Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch macht sich nun auf den Weg zu 83dea, denn sie hat es im Spiel "So ein Durcheinander mit Gewinn" gewonnen.
Ich wünsche dem Buch eine Gute Reise und 83dea wünsche ich ganz viel Lesefreude.
Ich wünsche dem Buch eine Gute Reise und 83dea wünsche ich ganz viel Lesefreude.
Dieses Buch kam grad gut hier an und ich bin schon ganz gespannt darauf, nach all den spannenden JEs über dieses Buch
Vielen, lieben Dank für das Schicken
Dieses Buch reist nun als Ring durch das Land, ich denke 1 Monat zum lesen sollten ausreichen :-)
Es lesen mit
1. D-A-N-I-E - fertig
2. Spaetzle5 - Lohra - fertig
3. mimi4711 - Köln ( letzte Station ) grad dran
Vielen, lieben Dank für das Schicken
Dieses Buch reist nun als Ring durch das Land, ich denke 1 Monat zum lesen sollten ausreichen :-)
Es lesen mit
1. D-A-N-I-E - fertig
2. Spaetzle5 - Lohra - fertig
3. mimi4711 - Köln ( letzte Station ) grad dran
Released 10 yrs ago (6/11/2013 UTC) at Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Am 26. Dezember 2004 löste ein Seebeben vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra eine Flutwelle aus. Der Tsunami tötete und verletzte Hunderttausende, machte unzählige heimatlos, zerstörte ganze Landstriche. Auch die wenige Kilometer vor der Westküste Thailands gelegene Insel Koh Phi Phi wurde von der verheerenden Naturkatastrophe schwer getroffen. Josef Haslinger und seine Familie verbrachten hier ihren Weihnachtsurlaub und hatten Glück. Sie überlebten.
Dieses Buch reist nun zur ersten Ringstation
Gute Reise und viele spannende Lesestunden
Dieses Buch reist nun zur ersten Ringstation
Gute Reise und viele spannende Lesestunden
Lieben Dank fürs Senden. Hab es heute aus dem Postfach gefischt und mach mich gleich dran, damit ich es wieder auf Tour schicken kann
Fazit: Das Buch habe ich in einem Zug gelesen, konnte mich allerdings nicht mit der Kleinschreibung anfreunden. Toll fand ich, dass das Buch keinen reißerischen Stil aufweist. Ich als Leserin empfand den Bericht aber oftmals als sehr distanziert.
Buch darf nun weiterreisen
Fazit: Das Buch habe ich in einem Zug gelesen, konnte mich allerdings nicht mit der Kleinschreibung anfreunden. Toll fand ich, dass das Buch keinen reißerischen Stil aufweist. Ich als Leserin empfand den Bericht aber oftmals als sehr distanziert.
Buch darf nun weiterreisen
Buch ist heute bei mir angekommen. Bin schon sehr gespannt aber da ich ja die letzte Leserin bin, macht es ja sicherlich auch nichts aus, wenn es etwas länger bei mir verweilt ;-)
Das Buch war für mich sehr erschreckend, denn trotz des wenig reißerischen Schreibstils (was bei diesem Thema auch unpassend wäre), zieht einen das Buch mit und ich befand mich manchmal mittendrin im Geschehen. Mit dem Schreibstil kam ich anfangs auch nicht so klar aber gegen Ende des Buches erklärt Josef Haslinger, warum er so schreibt und dann konnte ich es auch nachvollziehen. Vorher fand ich es etwas befremdlich, alles in Kleinbuchstaben zu lesen...
Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte. Ich hoffe, dass die Opfer dieses Tsunamis niemals in Vergessenheit geraten.
Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte. Ich hoffe, dass die Opfer dieses Tsunamis niemals in Vergessenheit geraten.
Das Buch macht sich nun auf die Reise zu mimi4711. Ich wünsche Dir viele interessante Lesestunden damit.
Bei mir angekommen - vielen Dank!
Ich habe gestern angefangen und bin heute durch. Wie meine Vorleser konnte ich es kaum aus der Hand legen. Es hat mich ebenfalls sehr mitgenommen. Vielen Dank fürs Teilen.
Das Buch ist gut zu Hause angekommen. Vielen Dank an alle, die mitgelesen haben :-)
Journal Entry 21 by 83dea at Höhscheid: Schützenstraße in Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, July 29, 2014
Released 9 yrs ago (7/29/2014 UTC) at Höhscheid: Schützenstraße in Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch, wurde im Rahmen der Releasekette Stadt/Land ohne Fluss freigelassen .
Herzlichen Glückwunsch, du hast ein Buch auf Reisen gefunden. Ich hoffe, es gefällt dir.
Es würde mich sehr freuen, wenn du dir kurz Zeit nimmst und einen Journaleintrag machst. Da kannst du gerne deine Meinung zu dem Buch mitteilen oder einfach nur, wo du es gefunden hast. Ich weiß somit, wie es meinem Buch geht und wohin seine Reise schon geführt hat.
Das ganze kannst du auch anonym machen und es ist völlig kostenlos für dich.
Herzlichen Dank schon im Vorhinein für deine Bemühungen!
Viel Spaß beim Lesen,
wünscht dir 83dea.
Herzlichen Glückwunsch, du hast ein Buch auf Reisen gefunden. Ich hoffe, es gefällt dir.
Es würde mich sehr freuen, wenn du dir kurz Zeit nimmst und einen Journaleintrag machst. Da kannst du gerne deine Meinung zu dem Buch mitteilen oder einfach nur, wo du es gefunden hast. Ich weiß somit, wie es meinem Buch geht und wohin seine Reise schon geführt hat.
Das ganze kannst du auch anonym machen und es ist völlig kostenlos für dich.
Herzlichen Dank schon im Vorhinein für deine Bemühungen!
Viel Spaß beim Lesen,
wünscht dir 83dea.
Journal Entry 22 by AnonymousFinder at Solingen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, April 25, 2015
Habe das Buch im Foyer des Klinikums gefunden, wollte es erst nicht lesen aber im Krankenhaus hat man ja Zeit. Habe es nicht bereut.
Lege es jetzt wieder im Kranenhaus aus.
Lege es jetzt wieder im Kranenhaus aus.
Die fehlende Groß- und Kleinschreibung war teilweise lästig zu lesen. Aber der Inhalt machte dies wieder wett und die Erklärung leuchtet mir ein.
Journal Entry 24 by cinderella01 at Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 15, 2016
Ich hatte zuerst etwas Angst das Buch zu lesen weil wir gerne Urlaub in Thailand gemacht haben und ein Jahr vor der Katastrophe auch die Phi Phi Inseln besuchten. Wie hatten vor ein Jahr später wieder zu kommen, dann wurde ich schwanger und wir verwarfen den Plan.
Nun passierte dieser schreckliche Tsunami, zwei Tage nach der Geburt meines Kindes und ich bin fast sicher das diese Schwangerschaft mir das Leben gerettet hat. Erschüttert sah ich die Bilder im Fernsehen, immer und immer wieder. Ich hatte Bilder von Menschen vor Augen, die dort gelebt und gearbeitet haben und fragte mich was aus ihnen geworden ist. Ich kann nicht sagen in wie vielen Nächten ich vor Wellen davon gerannt bin, oder Steine geschleppt habe zum Wiederaufbau. Darum hatte ich Zweifel ob ich dieses gut für mich ist. Ich habe es jetzt zur Hälfte durch und es verursacht mir keine neuen Albträume, es ist fesselnd geschrieben und man mag es trotz des schrecklichen Themas kaum aus der Hand legen. Auch ich musste mich erst mit der Kleinschreibung anfreunden. Die Beschreibung der Insel lässt sie bildlich vor mir entstehen, ich weiß aber nicht ob das auch so wäre, hätte ich sie nicht schon in echt erlebt.
Nun passierte dieser schreckliche Tsunami, zwei Tage nach der Geburt meines Kindes und ich bin fast sicher das diese Schwangerschaft mir das Leben gerettet hat. Erschüttert sah ich die Bilder im Fernsehen, immer und immer wieder. Ich hatte Bilder von Menschen vor Augen, die dort gelebt und gearbeitet haben und fragte mich was aus ihnen geworden ist. Ich kann nicht sagen in wie vielen Nächten ich vor Wellen davon gerannt bin, oder Steine geschleppt habe zum Wiederaufbau. Darum hatte ich Zweifel ob ich dieses gut für mich ist. Ich habe es jetzt zur Hälfte durch und es verursacht mir keine neuen Albträume, es ist fesselnd geschrieben und man mag es trotz des schrecklichen Themas kaum aus der Hand legen. Auch ich musste mich erst mit der Kleinschreibung anfreunden. Die Beschreibung der Insel lässt sie bildlich vor mir entstehen, ich weiß aber nicht ob das auch so wäre, hätte ich sie nicht schon in echt erlebt.