Blutmusik
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Der Biochemiker Vergil Ulam ist ein Genie seines Fachs und maßlos ehrgeizig. Sein Ziel ist die Herstellung »intelligenter« Zellen. Doch als ihm die Firmenleitung seine Experimente verbietet, fasst er einen fatalen Entschluss: Er testet die Zellkulturen an sich selbst. Und ändert damit den Lauf der menschlichen Evolution …
-war mir teilweise etwas zu "wissenschaftlich" - auch der Schluß ist mir etwas suspekt - aber insgesamt recht unterhaltend;
Ist wieder zurück bei mir.
Gelesen für die Assoziations-Challenge März.
Frack -> Noch unter Dracas-Einfluss: Frack als doch eher antiquiertes Wort führt mich zu Ball und Vampiren, sprich Blutsaugern.
essen -> was ich überhaupt nicht haben kann, ist Stille beim Essen. Gerade beim Mittagessen läuft bei uns immer der Radio, egal ob Bericht, Nachrichten oder Musik.
Na ja. Die Idee fand ich gut: Intelligente Zellen - eine "Krankheit", die denken und kommunizieren kann? Toller Ansatz. Und der erste Teil war auch - trotz der recht unsympathische Charaktere - ganz interessant.
Aber der Rest, der nach Ausbruch der Krankheit spielt? Ne Leute. Mit den Figuren konnte ich nichts anfangen, die Handlung war für mich völlig ziel- und bedeutungslos.
Außerdem habe ich prinzipiell nichts gegen offene Schlüsse bzw. solche, die nur Andeutungen machen. Aber hier? Ich habe keine Ahnung, worauf der Autor hinauswollte. Tut mir leid.
Frack -> Noch unter Dracas-Einfluss: Frack als doch eher antiquiertes Wort führt mich zu Ball und Vampiren, sprich Blutsaugern.
essen -> was ich überhaupt nicht haben kann, ist Stille beim Essen. Gerade beim Mittagessen läuft bei uns immer der Radio, egal ob Bericht, Nachrichten oder Musik.
Na ja. Die Idee fand ich gut: Intelligente Zellen - eine "Krankheit", die denken und kommunizieren kann? Toller Ansatz. Und der erste Teil war auch - trotz der recht unsympathische Charaktere - ganz interessant.
Aber der Rest, der nach Ausbruch der Krankheit spielt? Ne Leute. Mit den Figuren konnte ich nichts anfangen, die Handlung war für mich völlig ziel- und bedeutungslos.
Außerdem habe ich prinzipiell nichts gegen offene Schlüsse bzw. solche, die nur Andeutungen machen. Aber hier? Ich habe keine Ahnung, worauf der Autor hinauswollte. Tut mir leid.