Die ersten drei Sätze:

"Ich träumte, dass ich ein Rennen ritt.
Daran war nichts Ungewöhnliches. Ich war schon in ungezählten Rennen geritten. ... ."

Ich glaube, Francis kann gar keine schlechten Krimis: wieder mal aus dem Reitsport, dieses Mal aus der Sicht eines Ex-Jockeys, der zum Detektiv geworden ist, wieder mal spannend, so, dass ich zügig weiterlesen wollte - in jeder freien Minute. Ich weiß nicht, was das ist, das mich bei manchen Autoren zum Weiterlesen drängt: die Angst, die Buchstaben könnten verschwinden, sobald ich das Buch aus der Hand lege und das, obwohl ich jedes Mal feststelle, dass sie noch immer da stehen (obwohl ich natürlich nicht weiß, ob die Geschichte ihren Verlauf in der Zwischenzeit nicht geändert hat. Aber damit muss ich leben.)

Ich bringe das Buch zum Meetup mit.

Irgendwie habe ich schon mal was von Dick Francis gelesen und fand es gut. Vielleicht fällt es mir ja wieder ein ;-)
Jetzt geht das Buch aber mal mit nach Baden-Baden.