Bankrott
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Krimi aus dem Gmeiner-Verlag
Zweiter Fall für Peter Merton
Zweiter Fall für Peter Merton
Merton ist fast ein stereotyper Privatdetektiv: Büro mit beschrifteter Glastür, keine feste Beziehung und willens, seltsame Jobs für noch seltsamere Typen auszuführen. Hauptsache, die Kohle stimmt.
Nur sitzt Merton nicht in einem Büro in New York, Los Angeles oder Chicago - sondern in Frankfurt.
So weit, so einfach. Aber der Fall, auf den er angesetzt wird, wird immer komplexer, und es tauchen ständig neue Personen und Verwicklungen auf. Und das in abgehckten Sätzen, so dass Gedankensprünge nicht immer logisch scheinen. Ein Wunder, dass er den Überblick behält, denn der geht dem Leser von Zeit zu Zeit verloren. Häufige Perspektivwechsel, die von Deckseiten mit wundersamen Aphorismen oder Gedichten bekannter Leute eingeleitet werden, tun ihr Übriges. Dabei ist die Story gar nicht schlecht, wenngleich die Gesellschaftskritik etwas zu stark durchscheint.
Nur sitzt Merton nicht in einem Büro in New York, Los Angeles oder Chicago - sondern in Frankfurt.
So weit, so einfach. Aber der Fall, auf den er angesetzt wird, wird immer komplexer, und es tauchen ständig neue Personen und Verwicklungen auf. Und das in abgehckten Sätzen, so dass Gedankensprünge nicht immer logisch scheinen. Ein Wunder, dass er den Überblick behält, denn der geht dem Leser von Zeit zu Zeit verloren. Häufige Perspektivwechsel, die von Deckseiten mit wundersamen Aphorismen oder Gedichten bekannter Leute eingeleitet werden, tun ihr Übriges. Dabei ist die Story gar nicht schlecht, wenngleich die Gesellschaftskritik etwas zu stark durchscheint.
Journal Entry 3 by Herrundmeyer at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Tuesday, July 27, 2010
Released 13 yrs ago (7/27/2010 UTC) at Book Box, A Bookbox -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
wandert in eine Bookbox
aus Sillesoerens Regionalkrimibox herausgenommen
Der kurze Schreibstils des Autors war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber dadurch lässt sich das Buch schnell lesen. Angenehm fand ich auch die kurzen Kapitel und den Perspektivenwechsel, meist zwischen Waller und Merton. Teilweise war mir die Geschichte etwas zu abstrus. Interessant war, wie zum Schluss alles aufgelöst wurde. Fazit: Kann man gelesen haben, muss man aber nicht. Vielleicht eher ein Buch für Frankfurter, die Lokalkolorit mögen.
Ich habe das Buch für die Bergabbau-Challenge 2011 zum Dezember-Thema "Es werde Licht" gelesen, da Licht auf dem Cover zu sehen ist.
Ich habe das Buch für die Bergabbau-Challenge 2011 zum Dezember-Thema "Es werde Licht" gelesen, da Licht auf dem Cover zu sehen ist.
Kam mit zum Frühstücks-Meetup nach Wiesloch.
Ich habe das Buch beim Frühstück in Wiesloch mitgenommen.
1.11.2012:
Ungelesen aussortiert.
1.11.2012:
Ungelesen aussortiert.
Journal Entry 8 by Lutecia at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Friday, November 23, 2012
Released 11 yrs ago (11/24/2012 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch wartet in [BookBox] Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox auf seinen nächsten Leser.
aus Sillesoerens Ersatz-Regionalkrimibox entnommen. Vielen Dank für das Buch