Der Mond der brennenden Bäume
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Seit Menschengedenken hatten die Kenthorei auf ihren gewaltigen Einhörnern die große Ebene durchwandert. Seit Anbeginn waren die Goldenen mit ihren feurigen Speeren aus Metall und ihren ummauerten Städten die Herren der Kenthorei gewesen. Daß die Goldenen als Tribut die Frauen der Kenthorei nahmen, war Sitte und Brauch. Aber nun war ihre Wahl auf Nai gefallen: Nai, die von den Göttern erkorene, die Glücksbringerin ihres Stammes - und die Schwester von Mor´anh, dem Speer des Himmels!
Die Goldenen hatten damit einen schwelenden Brand zum Lodern gebracht, hatten eine Kraft entfacht, die sie nicht verstanden und die in Flammenschrift ein Rachezeichen auf das Gesicht ihrer Welt schreiben sollte, um sie bis ans Ende aller Zeiten zu zerschmettern.
"... in seiner gespenstischen Kraft und Spannung und Stimmung allem, was ich im `Herrn der Ringe` fand, ganz und gar ebenbürtig." (Lin Carter)
"...unwiderstehlich!" (The Times)
"...ihr ist ein großartiger neuer Mythos gelungen." (Die Welt)
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Befindet sich auf meinem TBR-Stapel und ist reserviert für Lightdancer
Die Goldenen hatten damit einen schwelenden Brand zum Lodern gebracht, hatten eine Kraft entfacht, die sie nicht verstanden und die in Flammenschrift ein Rachezeichen auf das Gesicht ihrer Welt schreiben sollte, um sie bis ans Ende aller Zeiten zu zerschmettern.
"... in seiner gespenstischen Kraft und Spannung und Stimmung allem, was ich im `Herrn der Ringe` fand, ganz und gar ebenbürtig." (Lin Carter)
"...unwiderstehlich!" (The Times)
"...ihr ist ein großartiger neuer Mythos gelungen." (Die Welt)
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Befindet sich auf meinem TBR-Stapel und ist reserviert für Lightdancer
Schööööönes Buch. Mich hat alles in allem nur eines gestört: Die Zeichnungen mit den dazugehörigen Texten. Auch wenn es schöne Zeichnungen sind, waren sie m.E. an den falschen Stellen und wurden dadurch nervig. Man liest eine Seite zuende - Wort oder Satz endet noch nicht - blättert um und: hat auf der linken Seite einen Satz und auf der rechten das dazugehörige Bild. Der Rest des Buches hat mich begeistert. Was auf dem Buchrücken steht, stimmt übrigens nicht so ganz ;-)
Es geht um das Volk der Khentorei, genannt Das Volk der Pferde. Speziell um den Stamm der Alnei - Den Wolfsstamm, um Mor´anh, den Sohn des Gebieters und Priester der Alnei, um seinen Speerbruder Hran und Mor´anhs Schwester Nai, Priesterin des Stammes;
um das Volk der Kalnat, genannt das goldene Volk, sie sind mehrere Köpfe größer als die Khentorei;
und um das Volk der Städte.
Es geht um Lebensgewohnheiten
Die Khentorei interessieren sich weder für die Vergangenheit noch für die Zukunft. Für sie gibt es nur das jetzt. Sie haben ihre Bräuche, ihre Gesetze, ihr Leben und sind zufrieden und friedfertig. Menschen werden nie getötet. Das schlimmste Verbrechen ist das töten eines Pferdes.
Die Kalnat wissen um ihre "Anbetung" als höhere Wesen und verhalten sich entsprechend Arrogant den Khentorei gegenüber.
Es geht um den Wandel dieser Gewohnheiten und Veränderungen die von Dauer sind.
Es geht um die Liebe zwischen den Alnei und den Davlenei - ihren Einhörnern, um die Liebe zwischen Hran und Nai, zwischen Mor´anh und Manui und Runi
Es geht um Freundschaften
zwischen Mor´anh und Hran, zwischen den Alnei und dem Volk der Städte
Es geht um Konflikte
innerhalb der Alnei, zwischen den Alnei und den Kalnat.
Die Khentorei ziehen mit ihren Herden, Pferden und Einhörnern - geführt vom König der Einhörner - durch die Prärie, leben in Zelten und von der Jagd. Die Kalnat sind Ackerbauern und leben in kleinen Städten aus Holz, werden aufgrund ihrer Haarfarbe "Die Goldenen" genannt und da sie dem Boden "befehlen" können, was wo wachsen soll, werden sie von den Khentorei verehrt. Bei jedem Zusammentreffen zahlen die Khentorei einen Tribut an die Kalnat - in Form von Tieren, Fellen etc. Selten kommt es vor, daß die Kalnat auch eine der Khentorei Frauen zum Tribut verlangen. Eines Tages trifft der Stamm der Alnei auf die Stadt Maldé und zahlt - wie üblich - den Tribut. Bei der Übergabe des Tributs nehmen sich die Kalnat - ohne vorherige Absprache - Nai, die Priesterin, Glücksbringerin und Tochter des Gebieters der Alnei, was die sich nicht gefallen lassen.
Alle 3 Völker glauben stark an ihre Götter, aber auf unterschiedliche Weise. Bei den Alnei wirkt es am stärksten, da man von ihnen am meisten erfährt. Mor´anh, zu dem der Gott kommt, der durch ihn spricht. Gleiches gilt für Nai und die Göttin. Von den Kalnat-Göttern wird kaum geredet und bei dem Volk der Städte wird lediglich gesagt, daß sie ihre Götter nicht fürchten. Zum Schluß hin wird das Buch stark von dem Gottglauben gesteuert und auch politische Handlungen des Volks der Städte kommt dazu. Letzteres hätte man m.E. ein klein wenig mehr herausarbeiten können.
Alles in allem ein super Roman und ich bin schon gespannt auf andere Bücher von Joy Chant. Ihr Schreibstil hat mich gefesselt.
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28.1. abgeschickt nach Wien
Es geht um das Volk der Khentorei, genannt Das Volk der Pferde. Speziell um den Stamm der Alnei - Den Wolfsstamm, um Mor´anh, den Sohn des Gebieters und Priester der Alnei, um seinen Speerbruder Hran und Mor´anhs Schwester Nai, Priesterin des Stammes;
um das Volk der Kalnat, genannt das goldene Volk, sie sind mehrere Köpfe größer als die Khentorei;
und um das Volk der Städte.
Es geht um Lebensgewohnheiten
Die Khentorei interessieren sich weder für die Vergangenheit noch für die Zukunft. Für sie gibt es nur das jetzt. Sie haben ihre Bräuche, ihre Gesetze, ihr Leben und sind zufrieden und friedfertig. Menschen werden nie getötet. Das schlimmste Verbrechen ist das töten eines Pferdes.
Die Kalnat wissen um ihre "Anbetung" als höhere Wesen und verhalten sich entsprechend Arrogant den Khentorei gegenüber.
Es geht um den Wandel dieser Gewohnheiten und Veränderungen die von Dauer sind.
Es geht um die Liebe zwischen den Alnei und den Davlenei - ihren Einhörnern, um die Liebe zwischen Hran und Nai, zwischen Mor´anh und Manui und Runi
Es geht um Freundschaften
zwischen Mor´anh und Hran, zwischen den Alnei und dem Volk der Städte
Es geht um Konflikte
innerhalb der Alnei, zwischen den Alnei und den Kalnat.
Die Khentorei ziehen mit ihren Herden, Pferden und Einhörnern - geführt vom König der Einhörner - durch die Prärie, leben in Zelten und von der Jagd. Die Kalnat sind Ackerbauern und leben in kleinen Städten aus Holz, werden aufgrund ihrer Haarfarbe "Die Goldenen" genannt und da sie dem Boden "befehlen" können, was wo wachsen soll, werden sie von den Khentorei verehrt. Bei jedem Zusammentreffen zahlen die Khentorei einen Tribut an die Kalnat - in Form von Tieren, Fellen etc. Selten kommt es vor, daß die Kalnat auch eine der Khentorei Frauen zum Tribut verlangen. Eines Tages trifft der Stamm der Alnei auf die Stadt Maldé und zahlt - wie üblich - den Tribut. Bei der Übergabe des Tributs nehmen sich die Kalnat - ohne vorherige Absprache - Nai, die Priesterin, Glücksbringerin und Tochter des Gebieters der Alnei, was die sich nicht gefallen lassen.
Alle 3 Völker glauben stark an ihre Götter, aber auf unterschiedliche Weise. Bei den Alnei wirkt es am stärksten, da man von ihnen am meisten erfährt. Mor´anh, zu dem der Gott kommt, der durch ihn spricht. Gleiches gilt für Nai und die Göttin. Von den Kalnat-Göttern wird kaum geredet und bei dem Volk der Städte wird lediglich gesagt, daß sie ihre Götter nicht fürchten. Zum Schluß hin wird das Buch stark von dem Gottglauben gesteuert und auch politische Handlungen des Volks der Städte kommt dazu. Letzteres hätte man m.E. ein klein wenig mehr herausarbeiten können.
Alles in allem ein super Roman und ich bin schon gespannt auf andere Bücher von Joy Chant. Ihr Schreibstil hat mich gefesselt.
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28.1. abgeschickt nach Wien
Journal Entry 3 by Lightdancer from Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Wednesday, February 2, 2005
Journal Entry 4 by Lightdancer from Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Thursday, February 16, 2006
Eine gute Geschichte, die mir gefallen hat. Allerdings scheint die Übersetzung sehr holprig zu sein oder Joy Chant hat einen eigenen Schreibstil. Manche Sätze muß man mindestens dreimal lesen, damit man sie einmal versteht. *seufz*
Journal Entry 5 by Lightdancer at Oh Pot! Oh Pot! in Wien, by hand -- Controlled Releases on Thursday, February 16, 2006
Released 18 yrs ago (2/17/2006 UTC) at Oh Pot! Oh Pot! in Wien, by hand -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Da ich heute bei der Ladies-Night Rianonne treffe, werde ich ihr zuerst das Buch übergeben!
Da ich heute bei der Ladies-Night Rianonne treffe, werde ich ihr zuerst das Buch übergeben!
Journal Entry 6 by Rianonne from Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Saturday, February 18, 2006
Ihr habt mich schon sehr neugierig auf das Buch gemacht :-) Allerdings wandert es trotzdem zuerst auf meinen BookRing/-Ray - Mt.TBR...
Journal Entry 7 by Rianonne from Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Monday, August 6, 2007
Die Geschichte war ganz nett zu lesen, hat mich aber nicht wirklich fesseln können.
Da ich seit Juni keine Antwort von anitakorn bekommen habe und ich von verschiedenen Seiten hörte, dass sie nicht mehr aktiv ist, kommt das Buch in die OBCZ Flanagans.
Da ich seit Juni keine Antwort von anitakorn bekommen habe und ich von verschiedenen Seiten hörte, dass sie nicht mehr aktiv ist, kommt das Buch in die OBCZ Flanagans.
Journal Entry 8 by Rianonne at Flanagans Irish Pub (OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria on Monday, August 6, 2007
Released 16 yrs ago (8/7/2007 UTC) at Flanagans Irish Pub (OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Journal Entry 9 by kirjakko at Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria on Friday, February 20, 2015
Seen at the Flanagan's Irish Pub in Vienna.
Journal Entry 10 by mysticcat at Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Wednesday, July 29, 2015
As it still was at Flanagans today, I took it home to release it soon on a more crowded spot in Vienna. Thank you for sharing this book!
Journal Entry 11 by mysticcat at -----irgendwo in Puchenstuben, Niederösterreich Austria on Monday, August 17, 2015
Released 8 yrs ago (8/16/2015 UTC) at -----irgendwo in Puchenstuben, Niederösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
Am Beginn des Planetenwanderwrgs frei gelassen
Liebe Finderin, lieber Finder!
Ich wünsche dir viel Spaß mit diesem Buch. Schön, dass du es bis hierher geschafft hast. Es wäre toll, wenn du einen kurzen Eintrag machen würdest, in dem du beschreibst, wie das Buch zu dir gekommen ist, wie es dir gefallen hat, und was du nach dem Lesen damit machen möchtest. Das geht alles kostenlos und anonym (wenn du willst, auch ohne Registrierung).
Wenn du deutschsprachige Hilfe brauchst, findest du diese unter: www.bookcrossing.at.tf
Danke für ein Lebenszeichen dieses Buches.
Dear finder,
thank you for visiting this webpage. Please leave a quick note how the book came into your life and what you plan to do next with the book. It's ok if you want to keep it or pass it on to friends or family. Leaving a journal entry is free, spam-free and you can remain totally anonymus if you wish (you need no registration to make entries only). Thank you!
Liebe Finderin, lieber Finder!
Ich wünsche dir viel Spaß mit diesem Buch. Schön, dass du es bis hierher geschafft hast. Es wäre toll, wenn du einen kurzen Eintrag machen würdest, in dem du beschreibst, wie das Buch zu dir gekommen ist, wie es dir gefallen hat, und was du nach dem Lesen damit machen möchtest. Das geht alles kostenlos und anonym (wenn du willst, auch ohne Registrierung).
Wenn du deutschsprachige Hilfe brauchst, findest du diese unter: www.bookcrossing.at.tf
Danke für ein Lebenszeichen dieses Buches.
Dear finder,
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in Puchenstuben gefunden, in Mödling freigelassen ;)