Inhalt:
Die junge Fernsehjournalistin Patricia Traymore will das Trauma ihrer Kindheit aufdecken: Ihre Eltern waren damals gewaltsam zu Tode gekommen, und sie weiß, dass sie nur in dem Haus, in dem sie starben, die Wahrheit herausfinden kann. Trotz anonymer Warnungen fährt sie an den Ort der schrecklichen Tat — und gerät in ein gefährliches Netz von Verstrickungen...

So langsam schleicht sich bei mir der Verdacht ein, dass die Zeiten in denen ich Mary Higgins Clark gerne gelesen habe vorbei sind. Irgendwie sind mir die Erzählungen am Anfang zu langatmig und kommen nicht so recht in Wallung. Und zum Schluß habe ich immer wieder das enttäuschende Gefühl, dass ich eine recht vorausschaubare Geschichte zu Ende gelesen habe und damit eine gigantische Verschwendung meiner Lebenszeit betrieben habe. *seufz* Fazit: Geschichte interessant, Schreibstil langatmig... Spaß am Buch eher mittelmäßig.

Assoziationschallenge: Rot - Spiegel
Auch der Potomac ist - genau wie der Rhein - ein Fluß und in Wasser kann man sich spieglen.

BergAbbau-Challenge: Blau, blau, blau
Das Buch ist dunkelblau.

Das Buch kommt mit zum Meet-up.

Das Buch habe ich mit vom Meet-up bei den Elbtöchtern mitgenommen, weil meine Tochter die Autorin sehr mag. Das Buch ist es einmal bei ihr und kommt wieder zu mir zurück.

Vom meet-up in Barmbek mitgenommen. Ein bißchen Krimi muss sein.

Das Buch kommt mit zum meet-up Auszeit am See.

Beim Meetup eingesteckt als Startbefüllung für die OBCZ

Gute Reise und lass mal was von Dir hören

Das Buch hat eine/n neue/n Leser/in gefunden, es steht nicht mehr im Regal.