In den 1950er Jahren soll der inhaftierte Ich-Erzähler Siggi Jepsen einen Aufsatz verfassen – über die Freuden der Pflicht. Zwangsläufig kommt ihm sein Vater Jens Ole Jepsen in den Sinn, der in der NS-Zeit pflichtbeflissen Dienst als Polizeiposten im fiktiven Dörfchen Rugbüll tat.

ein Roman des 1000 Bücher Buches

manche Kapitel haben mich sehr in den Bann gezogen und mit manch anderen Abschnitten konnte ich gar nichts anfangen.
Besonders am Anfang haben mir die genauen Schilderungen gefallen, aber sie waren doch über den ganzen Roman hindurch etwas ermüdend zu lesen.
Was hat nicht alles der Krieg zerstört, eine einfache Freundschaft zwischen zwei Männern, das Verhältnis der Eltern zu Klaas, oder auch die Verbitterung der Mutter und so das ganze gestörte Familienleben.

Hat einen anderen Einband - Verborge ich gerne!