München in den30er Jahren.Frauen verschwinden spurlos.........

WILD RELEASE NOTES:

Hallo Finder ! Ich freue mich über einen Kommentar :-)

Habe ich heute aus dem Tauschregal der Evangelischen Gemeinde mitgenommen. Schön, dass es neben der OBCZ in der Stadtbücherei nun auch eine zweite Anlaufstelle gibt, wo man Bücher "sicher" freilassen kann.
Ich habe bereits "Tannöd" von Andrea Maria Schenkel gelesen und bin jetzt gespannt auf ihr zweites Werk. Allerdings wird sich das Buch noch ein wenig gedulden müssen.

Das Buch ist nun ausgelesen. Es hat mir auf dem Ökumenischen Kirchentag in München die Nachtschicht verkürzt ;) Vom Thema sprach mich das Buch mehr an als "Tannöd" aber es war viel verwirrender mit all den verschiedenen Frauen, die verschwinden. Da verlor man schnell den Überblick. Trotz allem ein sehr ungewöhnlicher und fesselnder Erzählstil, der nur mit Zeugenaussagen und Polizeiberichten arbeitet!

Geht als RABCK zu mosaique! Viel Spaß mit dem Buch!

Juhu - angekommen :-) Danke für den RABCK, wird bald gelesen...

Update 11.09.2010:
Gestern abend fertig geworden. Tannöd hatte ich im Kino gesehen, von diesem Buch der gleichen Autorin hatte ich mir genausoviel Spannung erhofft. Das Thema ist zwar ganz interessant, aber irgendwie fand auch ich den Roman verwirrend. Es wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt und man muss schon aufpassen, um die Handlungsstränge zusammenführen zu können. Auf jeden Fall hat die Story viel Lokalkolorit. Es wird zwar keine bayerische Mundart verwendet, aber die typischen bayerischen grammatikalischen Satzkonstruktionen sind doch enthalten ;-)

Geht mit zum Meetup nach Stuttgart.

Vom MeetUp mitgenommen. Tannöd steht zwar auch schon im Regal und wartet, aber jetzt hat es einen würdigen Nachbarn.

A

Angora

Gelesen für die Assoziationschallenge im Januar 2011:
Bei Kalteis und Eiseskälte ist es immer gut, Angora-Unterwäsche zu tragen (auch wenn es den Protagonistinnen nicht wirklich geholfen hätte).

Das Buch ist etwas verwirrend aufgebaut. Die Erzählperspektiven wechseln ständig - und bis zum Schluss ist mir nicht ganz klar geworden, wer der geheimnisvolle Ich-Erzähler ist, der zwischendurch auftaucht. Aber die einseitige Verhörtechnik ist wirklich innovativ ;-)
Trotz allem ist das Buch gut und flott zu lesen - und am Schluss werden einem viele Dinge klar, auch, dass der Erzählstrang mal gar nicht zeitlich kontinuierlich ist...

Vor dem Café Tass