Beerensommer: Familiensaga aus dem Schwarzwald
1 journaler for this copy...
Rueckseitenifo:
Mit einem Schlag ist nichts mehr, wie es war. Friedrichs Familie hat alles verloren. In die Stadtmühle müssen sie ziehen, zu den Ärmsten der Armen, die nicht einmal Schuhe für ihre Kinder haben. Der einzige Lichtblick ist Johannes, der Junge mit den merkwürdig hellen Augen. Eine enge Freundschaft wird die beiden verbinden, eine Freundschaft, die schon bald in erbitterte Feindschaft umschlägt – und sie trotzdem ihr Leben lang nicht loslassen wird ... Ein packender Roman, der den Leser tief in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts hineinzieht.
Einer der Gründe, warum ich das Buch unbedingt lesen möchte ist, dass die Autorin hier aus der Gegend stammt, und dieser Roman auch hier (also im Nordschwarzwald) spielt, auch wenn das Titelbild etwas anderes suggeriert.
09.08.2011
Ein schöner und gut geschriebener Roman zu dem die Bezeichnung Saga wirklich passt. Mir gefällt das unerwartete Spiel mit den beiden verschiedenen Zeit- bzw Erzählebenen, zwischen Rahmenhandlung und der erzählten Geschichte, wobei die Übergange teilweise fließend sind. Außerdem Frau Grötzinger-Barth hat ihre Heimat, die auch meine Heimat ist, wirklich treffend beschrieben.
Gelesen im Rahmen der Bergabbauchallenge 2011, Monatsthema August "Nee, wie süß".
Mit einem Schlag ist nichts mehr, wie es war. Friedrichs Familie hat alles verloren. In die Stadtmühle müssen sie ziehen, zu den Ärmsten der Armen, die nicht einmal Schuhe für ihre Kinder haben. Der einzige Lichtblick ist Johannes, der Junge mit den merkwürdig hellen Augen. Eine enge Freundschaft wird die beiden verbinden, eine Freundschaft, die schon bald in erbitterte Feindschaft umschlägt – und sie trotzdem ihr Leben lang nicht loslassen wird ... Ein packender Roman, der den Leser tief in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts hineinzieht.
Einer der Gründe, warum ich das Buch unbedingt lesen möchte ist, dass die Autorin hier aus der Gegend stammt, und dieser Roman auch hier (also im Nordschwarzwald) spielt, auch wenn das Titelbild etwas anderes suggeriert.
09.08.2011
Ein schöner und gut geschriebener Roman zu dem die Bezeichnung Saga wirklich passt. Mir gefällt das unerwartete Spiel mit den beiden verschiedenen Zeit- bzw Erzählebenen, zwischen Rahmenhandlung und der erzählten Geschichte, wobei die Übergange teilweise fließend sind. Außerdem Frau Grötzinger-Barth hat ihre Heimat, die auch meine Heimat ist, wirklich treffend beschrieben.
Gelesen im Rahmen der Bergabbauchallenge 2011, Monatsthema August "Nee, wie süß".