"Kurzbeschreibung
Die längsten 24 Stunden deines Lebens
In dem Augenblick, in dem du deine Augen öffnest, weißt du, dass dies ein schlechter Tag wird. Im Zimmer ist es stickig und heiß. Und dann das Blut … das Blut ist überall. Es fühlt sich an, als wärst du mitten in einen Alptraum gefallen. Aber das stimmt nicht. Dies ist die Realität. Und sie hat gerade erst begonnen."

gelesen für die Challenge "Vom Mount Everest zum Brocken"

und das auch nur, weil ich für unterwegs nichts anderes dabei hatte.
Das ständige Gemetzel fand ich einfach fad.

WILD RELEASE NOTES:

kommt mit zum MeetUp

Beim meet-up mitgenommen, bin mal gespannt

Update: War recht gut. Obwohl mir die Figur zu Beginn recht unglaubwürdig erschien (zurecht geschrieben, wie man die Psyche eines Menschen in der gegebenen Situation vorstellt, aber irgendwie wie Plastik), kam dann soviel Aktion und Tempo rein, dass es mir wieder Spass gemacht hat.

Wie immer sind nicht alle Guten gut ;-)

WILD RELEASE NOTES:

Geht mit zum Meet-up in MA und wird bereits erwartet ;-)

Vielen Dank! :o)

15-November-10
Am WE ausgelesen und mir hat das Buch auch nicht sonderlich gefallen.
Irgendwie war das Buch für mich dreigeteilt.
Am Anfang sehr spannend - dann irgendwie langweilig und auch mich hat die "Leichenquote" in diesem Sinne eher gestört.. aber die Spannung war schon noch zu spüren und ich wollte wissen wie es ausgeht - den Schluss letztendlich fand ich völlig enttäuschend wenn nicht gar wirklich schlecht...

Hab das Buch gestern meiner Mama weitergegeben. Ob es ihr besser gefällt?

Ist schon länger her, dass ich es gelesen habe. Aber wenn ich mich recht erinnere hat es mir gut gefallen.

Das Buch macht sich jetzt auf zum Gewinner der Oktoberverlosung.
Viel Spaß und gute Unterhaltung!

Kam heute gut hier an, vielen Dank.
Bei dem vielen Lesetoff, den mir die Verlosung eingebracht hat, kann es allerdings eine Weile dauern. (Selber Schuld ;o) )

Ja, blutig wars.
Ich weiß gar nicht, wo ich das Buch jetzt lassen soll, das trieft ja. Aber die Klischees wurden auch alle bedient, mit "revolverstahlgrauen" Adjektiven. Erstaunlich, daß sowas trotzdem spannend sein kann.
Wohl ein Fall für die Männerumkleide....

Reist jetzt doch nicht in die Männerumkleide, sondern nach Braunschweig zu Laborfee, die eine LabErfee ist ;o)

Lieben Gruß, in der Esse ist viel Ruß.

Ey! :O)))

Liebe STERNENBÜCHER (...warum schreist Du eigentlich immer so ??? ;O),

da war ich ja doch leicht geschüttelt und gerührt, als mir die Beigabe zum Buch aus den Seiten rutschte. Da hat ja jemand ganz speziell an mich gedacht *seufz* und sagt das auch noch! Ich dachte, das ist echt nicht mehr üblich in der heutigen Zeit, und ich danke Dir sehr, dass Du mir so liebenswert das Gegenteil bewiesen hast! *knuddel*

Den Namen "LabErfee" hat übrigens Wyando schon vor sehr langer Zeit in diesem thread erschaffen, und ich liebe ihn bis heute, der paßt nämlich tatsächlich wunderbar zu mir!

Das Buch hat mich vom Untertitel wirklich spontan angesprochen, und es ist wohl auch mal wieder an der Zeit, einen ordentlichen Thriller zu lesen. Bin dann hernach auch gerne bereit, das Teilchen in der nächsten MÄNNERumkleide freizulassen, da freue ich mich jetzt schon drauf! *lüsterngrinz*

So, liebe STERNENBÜCHERin, nochmals vielen Dank, Du hast mir großen Spaß und Freude zum Wochenende bereitet! Die Karte bekommt einen Ehrenplatz an meiner Pinwand.

Habe ich meinem Namen nun Ehre gemacht und genug... ge-labert??? *grins*

Herzliche Grüße
La...-Fee :O)

Uuuund... gelesen. Also ich fand es am Anfang auch deutlich spannender als am Ende, die Leichenqoute und die Blutigkeit sind eben dem Genre geschuldet und haben mich nicht weiter gestört, ich wußte ja, was ich lese. Was mich aber durchaus gestört hat, und wo ich nicht so recht weiß, ob das nun am Originaltext des Autors oder an der luschigen Übersetzung liegt, sind die seltsamen Bezüge, was Längen und Größen angeht. Strecken wie "50 Meter die Straße runter parkte das Auto" oder "er ging 30 Meter, bis ihn ein Auto einholte" werden wie Riesenentfernungen dargestellt, es handelt sich aber um Schrittdistanzen. Am krassesten war - und das nehme ich glatt als Lieblingszitat aus diesem Buch mit:

Drinnen befinde ich mich auf einem kleinen, vielleicht 20 Quadratmeter (!) großen Parkplatz, der bis an das Gebäude heranreichte. Jedes Stockwerk hat eine durchgängige Fensterfront, die meisten Jalousien sind heruntergezogen, andere Räume scheinen leer zu stehen, was aber merkwürdig ist, da auf dem Parkplatz ungefähr ein Dutzend Autos aller möglicher Marken und Modelle steht, darunter sogar ein Jaguar und ein nagelneuer Mercedes CLK Cabrio.

Ja, wie jetzt... übereinander??? Dieser Satz ist völlig schräg, charakterisiert aber sehr schön den Schreibstil Kernicks, der wirkt, als habe ein Kindergartenkind tiiiief Luft geholt, um uns jetzt eine gaaaaanz tolle und superspannende Geschichte zu erzählen. Ein Detail jagt das nächste, der Kontext geht dabei aber manchmal aus dem Focus... trotzdem eine spannende Story.

Am Monsterrelief