Das Labyrinth der Einsamkeit. Essay

by Octavio Paz | Other |
ISBN: 3518014048 Global Overview for this book
Registered by KYH of Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on 1/18/2010
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Journal Entry 1 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, January 18, 2010
Ein Buch aus dem "Buch der 1000 Bücher".
NobelPrize Literaturnobelpreis: 1990 - Octavio Paz


In seinem berühmten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert Octavio Paz den Komplex verschiedener Kulturen Lateinamerikas – das Trauma der spanischen Eroberung – und behandelt die »mexicanidad«, die besondere historische und psychologische Lage Mexikos.

Octavio Paz (*31.3.1914, †20.4.1998) war der bedeutendste mexikanische Lyriker und sozialphilosophische Denker seiner Zeit. Sein Schaffen entfaltete eine große Wirkung auf die Poesie und das poetologische Denken Lateinamerikas. 1990 wurde Paz für sein Gesamtwerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Paz wuchs in der Zeit der Mexikanischen Revolution (1910-17) auf. Bereits mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift. 1945 trat er in den diplomatischen Dienst für Mexiko ein, 1968 legte er sein Amt aus Protest gegen die blutige Auflösung einer friedlichen Demonstration nieder und hielt sich bis 1971 im freiwilligen Exil im Ausland auf. Nach seiner Rückkehr nach Mexiko entfaltete er eine intensive publizistische Tätigkeit.

Journal Entry 2 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, March 1, 2010

Journal Entry 3 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, March 2, 2010
Vom Mount Everest zum Brocken: Bergabbau-Challenge 2010 (Übersicht)
Februar:
Lies erst ein Buch mit einem, dann mit zwei, dann mit drei Wörtern im Titel
4. Buch

Octavio Paz hat mit Sicherheit viel über das Thema Mexiko nachgedacht und recherchiert. Und mit Sicherheit kann man dem Essay viel Wissenswertes entnehmen und daraus lernen.
Mich hat es aber nicht wirklich fasziniert. Obwohl es immer wieder durchaus interessante Passagen gab, war es mir doch zu trocken und zu langatmig. Dazu kam, dass in den späteren Kapiteln vielfach Namen und Geschehnisse als bekannt vorrausgesetzt waren, die mir gar nichts sagten. Ein Vergleich zwischen zwei Schriftstellern, deren Werk einem gar nicht bekannt ist, ist da ... wenig ergiebig.
Kurz, ich habe bei der Lektüre immer wieder gegen den Schlaf angekämpft.
Würde das Buch nicht gleich für 4 Challenges auf einmal erfüllen, hätte ich mit Sicherheit nicht durchgehalten... So habe ich es bis zum Ende geschafft und vermutlich ist sogar das ein oder andere hängengeblieben. Wieviel ist eine andere Frage...

Etwas irritierend war der Gebrauch von "Kommunion"
Laut leo heisst das spannische "la comunión" auch "die Gemeinschaft" und das passt im Text.
Heute würde im Deutschen vermutlich niemand Kommunion in diesem Sinne und losgelöst von der Religion verwenden. Ob das zur Zeit der Übersetzung üblich war oder ob an der Stelle einfach die Übersetzung nicht so gut ist, kann ich nicht beurteilen.

Released 14 yrs ago (3/29/2010 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany

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In der Lateinamerika-Box von nuriyasmin unterwegs.

Journal Entry 5 by nuriayasmin from Barranco, Lima Peru on Friday, April 9, 2010
Ist mit meiner Lateinamerika-Box bei mir angekommen.

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