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Ziemlich erschütterndes Buch über ein Frauenschicksal aus Nigeria. Eigentlich mag ich diese Art Bücher nicht besonders, habe aber trotzdem durchgehalten.

Die Verhaltensweise von Chogas Mutter, die sich dafür entscheidet, die 33. Ehefraues eines reichen Afrikaners in Lagos zu werden, kann ich absolut nicht nachvollziehen. OK, ich kann mir noch vorstellen, dass das sorgenfreie Leben im Harem sie glücklicher gemacht hat als ihre 1. Ehe, aber dass sie so widerspruchslos vor ihrem Herrn und Gebieter kuscht ... und schließlich auch ihre eigene Tochter dem Wohl des Harems opfert ... das übersteigt wirklich meine Vorstellungskraft.

Ich finde, das Buch wirft mehr Fragen auf als es beantwortet.

Die Tragödie der AIDS-Erkrankung wird sehr eindringlich geschildert - dass es dort Mitte der 90er bereits so schlimm war, wusste ich nicht. Schrecklich!



Viel Spaß mit dem Buch! Über einen Eintrag, wo und wie Sie das Buch gefunden haben, würde ich mich sehr freuen.

Und dann ... bitte wieder freilassen!

WILD RELEASE NOTES:

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Dieses Buch möchte die weite Welt und viele andere Bücher und Bücherverrückte kennen lernen.

Wer weiß, ob es mir in einem unachtsamen Moment entwischt, um neue Leser zu finden?

Viel Spaß mit dem Buch!

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Na dein Besuch in Friedberg hat sich für mich ja wirklich gelohnt ;-)
das Buch hört sich sehr spannend an und da ich die interessierten Blicke der anderen registriert habe, wird es möglichst bald gelesen,um beim nächsten meetup weitergereicht werden zu können

hat jetzt leider doch länger als das nächste meetup gedauert,aber brauchte erstmal ´ne fette Erkältung, um wieder Zeit zum Lesen zu haben ;-)
tja , das Buch : es bleibt für mich auch nach der Lektüre ein Rätsel,wie sich eine moderne westeuropäische Frau freiwillig in eine Sklavenhaltung begeben kann, nichts anderes ist für mich der Harem gerade auch nach dieser Lektüre.
Erschreckend,dass Mitte der 90er noch soviel Unwissen über Aids in einem davon so tief betroffenen Land herrschen kann.
Mich hätte mehr Informationen über das Leben bei Amara interessiert, ein positives Beispiel, wie man als eigenständig lebende Frau in so einer archaischen Umgebung existieren kann.
Trotz des erschreckenden Inhaltes eine interessante Lektüre, die aber zu sehr noch an der Oberfläche kratzt. Dennoch meine Anerkennung an die Autorin für ihren Mut, dieses Leben anderen zu schildern und dadurch erfahrbar zu machen.

wird beim meetup-Brunch in Idstein freigelassen

om Brunchup im Nassauser Hof, Wörsdorf mitgenommen

ich wars

Reserviert für Crossy1980 im Rahmen der Adventskalenderaktion 2011 von cinda-rella

Das Buch macht sich nun auf die Reise. Viel Spaß damit :-)