Der Präsident
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Der Erstlingsroman des amerikanischen Anwalts David C. Baldacci. Luther Whitney, ein Einbrecher, plant seinen letzten großen Coup. Während er in einer verwaisten Villa gerade beim Ausräumen des Safes ist, fährt draußen ein Wagen vor, und Luther wird wider Willen Zeuge eines Geschehens: Ein distinguierter Herr, der Präsident der Vereinigten Staaten, und ein vermeintlich junges Flittchen, die Frau eines milliardenschweren Großindustriellen, betreten das Haus. Nach einer heißen Liebesszene kommt es zum Streit. Die Tür geht auf, zwei Leibwächter stürzen herein, zwei Schüsse treffen die junge Frau. Luther weiß, daß der Präsident alles daransetzen wird, diese Geschichte zu vertuschen. Er hat nicht die Absicht, die Mörder so einfach davonkommen zu lassen...
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Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein reisendes Buch gefunden!
Regalhaltung von Büchern ist Literaturquälerei, deshalb schicken wir BookCrosser Bücher auf Reisen.
Damit ich weiß, wie es meinem Buch ergangen ist, freue ich mich, wenn Sie hier einen Journaleintrag hinterlassen. Sagen Sie mir, wo Sie das Buch gefunden haben, wie es Ihnen gefällt und was Sie weiter damit vorhaben.
Einträge können gerne in deutscher Sprache und selbstverständlich anonym gemacht werden.
Dankeschön und viel Spaß mit BookCrossing!
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Journal Entry 3 by Doris52 at Brennerstraße in Innsbruck, Tirol Austria on Saturday, January 9, 2010
WILD RELEASE NOTES:
es liegt auf einer Schrankenanlage
es wurde anläßlich meiner privaten Innsbrucker Literaturchallenge freigelassen
es liegt auf einer Schrankenanlage
es wurde anläßlich meiner privaten Innsbrucker Literaturchallenge freigelassen
Sehr spannend. Am Ende nehmen die Verschwörungen aber irgendwie kein Ende...
Prinzipiell aber ein tolles Buch. Sehr zu empfehlen.
Habe das Buch in Dresden am Flughafen an der Aussichtsplattform seinem Schicksal überlassen.
Prinzipiell aber ein tolles Buch. Sehr zu empfehlen.
Habe das Buch in Dresden am Flughafen an der Aussichtsplattform seinem Schicksal überlassen.
Es war sehr spannend. Die letzten 150 Seiten mußte ich in einem fort lesen. Ein Rückschluß auf die Realität ist schon zwingend und aufschlußreich.
Ich habe das Buch von meiner Tochter. Diese hat es von der Aussichtsplattform Flughafen Dresden.
Ich habe das Buch von meiner Tochter. Diese hat es von der Aussichtsplattform Flughafen Dresden.