Der polnische Journalist Skral soll Janoschs Biographie schreiben. Sie feiern zusammen ein Gastmahl auf der Vulkaninsel La Gomera. zwischen Rotwein und Fisch erzählt Janosch dort die Geschichte seines Lebens von der Geburt an dem Fluß Scharnafka bis zu seinen Tagen auf einer Insel im Meer. Und er erzählt, was er denkt, wie er lebt, wie das Leben für ihn verlief.

Wer nach Gomera oder auf eine andere Insel fahren will, sei es, um dort Ferien zu machen oder für immer zu bleiben, sollte das Buch lesen. Und wer etwas über den Autor erfhren will, erst recht.

aus dem Keller von connyhan

Es hat eine Weile gedauert und ich konnte es auch nur in Etappen lesen, aber ich denke, es hat sich gelohnt.
Das Buch hat sich vor längerer Zeit Bibo gewünscht im Rahmen meiner Verlosung und nun kann das Buch endlich auf die Reise gehen.

Und nun endlich geht es los - auf die Reise nach Köln.

Und ich hatte es komplett vergessen.
Vielen Dank für den Rabck

Ich war vor langer Zeit auf Gomera, um Spanisch zu lernen. Manches habe ich wiedererkannt. Marias Kneipe direkt am Meer, die Bushaltestelle mit der Pinwand…
Janosch möchte kein Interview geben und lädt trotzdem den Journalisten und zwei Schickimicki-Mädels zu einem Gastmahl auf Gomera ein. Immer wieder zweifelt er, ob die anderen eines Gastmahls würdig sind. Dabei erzählt er aus seinem verkorksten Leben, vom prügelnden Vater, vom Alkoholismus, seinen Misserfolgen und den Frauen, die, weil sie ihn ablehnen Schuld sind daran, dass er schließlich "Oh wie schön ist Panama" schrieb.

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